Rasen mähen ist nicht gleich Rasen mähen. Das weiß schon der Kleingarten-Besitzer, der auf seinem klitzekleinen Fleckchen oft lang und ausgiebig die perfekte Herangehensweise an die ideale Graspflege sucht. Wer größere Flächen Grün in Schuss halten muss, der überlegt sich genau, welchen Mäher er wählt. Zu Recht! Denn die passende Maschine spielt mittel- und längerfristig eine große Rolle. Sucht man sich das falsche Teil aus, ärgert man sich oft jahrelang. Ein Begriff taucht bei der Recherche recht schnell auf: Der Kreiselmäher.
Schon mal mit einem Handwerker über Kreiselmäher geplaudert? Viele haben eine ganz klare Meinung zu Kreiselmähern, und nicht wenige schwören auf die praktische Gerätschaft, Diese wird oft und gerne in der Landwirtschaft verwendet – oder auch zur Bearbeitung größerer Flächen außerhalb des agrarischen Raumes eingesetzt.
Die Anbaumähwerke haben sich als ideale Lösung für weitläufige Wiesenflächen erwiesen.
Warum? Sie bescheiden das Gras nur, ohne es in Stückchen zu zerkleinern. Bedeutet: Die Halme können kann perfekt zur Gewinnung von Heu oder auch als frisches Futter verwendet werden. Das Geheimnis der einmaligen Funktionsweise sind mehrere Klingen, die bei einem sind Kreiselmäher auf einem sich drehenden Teller befestigt sind.
Sie sorgen für einen ruhigen Lauf und ein sauberes Schnittbild.
Details gibt es hier: http://www.kreiselmaeher.net/category/ratgeber/
Entwickelt wurden die beliebten Geräte, um den zu mähenden Rasen unzerkleinert für die Herstellung von Futter zu gewinnen. Im Fokus steht das Kreiselmähwerk, in dem sich rotierende Messer befinden, die das Gras abschneiden und mittig in den Schwad schleudern. Charakteristisch ist der freie Schnitt.
Vorne oder hinten an einem Traktor montiert, betriebt man Kreiselmäher und über eine Zapfwelle. Gezogen oder auch selbstfahrend mit verschiedenen Mähwerken ausstattbar, sind auch bei schwierigen Bedingungen und Steigungen beste Ergebnisse zu erwarten – etwa von Trommelmähwerken, die Schnittgut mittig platzieren.
Dies ermöglicht dann eine hohe Schwabbildung und man kann schon bei der nächsten Überfahrt auf der Grasnarbe fahren.