Wenn es Probleme bei Magen und Darm gibt

Gerade Magenprobleme sind für die meisten Menschen sehr unangenehm. Es beginnt mit Bauchschmerzen und oft kommt noch der Durchfall hinzu. Zusätzlich kann es Übelkeit und Erbrechen geben. Diese Probleme beginnen oft nach einer Mahlzeit. Oft ist das Verdauungssystem des Menschen in Mitleidenschaft gezogen. So muss der Betroffene unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Aber es sind nicht nur Menschen betroffen. Auch die Tiere klagen oft über Verdauungsprobleme. Das Problem ist, die Tiere können nicht sprechen. Hier muss der Tierhalter auf andere Anzeichen setzen. So müssen Tiere bei Magenproblemen oft erbrechen. Das ist ein sicheres Zeichen, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Ganz gefährlich kann Pferd Kotwasser sein und hier muss der Halter sofort reagieren.

Was bedeutet diese Krankheit?

Alle Tierliebhaber sind sehr betroffen, wenn bei ihrem Vierbeiner diese Krankheit auftritt. Diese Krankheit hat auch in den letzten Jahren sehr zugenommen. Dabei sind die Ursachen schwer zu ermitteln. Diese Krankheit kann durch Stress des Tieres begünstigt werden. Es entsteht dadurch, wenn im Darm des Tieres freies Wasser nicht gebunden wird. Jedoch können auch schlecht zerkleinerte Futterpartikel dieses Wasser nicht binden.

Hier muss genau auf das richtige Futter geachtet werden. Auch ist das Trinkwasser immer wieder zu erneuern. Wenn es eine Futterumstellung geben soll, dann muss das langsam erfolgen.

Ein weiteres Problem sind Verdauungsprobleme bei Pferden und das bereitet oft Kopfzerbrechen beim Tierhalter.

Wie werden Darmprobleme vorgebeugt?

Diese Symptome müssen von den Tierhaltern ernst genommen werden. Oft plagen diese Tiere Bauchschmerzen. Dabei können akute Koliken auftreten. An dieser Stelle wird sofort der Tierarzt gerufen und dabei ist keine Zeit zu verlieren. Als erste Handlung ist eine Massage zu empfehlen. Diese sollte über den Bauch bis zur Lendengegend erfolgen. Dabei kann auch ein Wärmeträger hilfreich sein. Auch Fieber messen ist ein Vorteil. Hohes Fieber belastet auch das Tier. Frisches und sauberes Trinkwasser ist zu empfehlen.

Gibt es alternative Heilmethoden?

Viele Tierhalter scheuen sich, ihren Vierbeiner mit Medikamenten vollzustopfen. So sind sie an alternativen Heilmethoden interessiert. Diese Möglichkeiten gibt es mittlerweile. Dabei werden auf alte Traditionen zurückgegriffen. An dieser Stelle wird auf eine Heilpflanze zurückgegriffen.

Damit ist Hanf gemeint. Diese Heilpflanze hat eine 5000 Jahre alte Geschichte vorzuweisen. Erst 1992 wurde ein Wirkstoff im Hanf entdeckt. Dieser Wirkstoff hilft besonders bei der Schwächung des Immunsystems des Tieres. Außerdem hilft es auch bei Entzündungen und Schmerzen. Oft leiden auch diese Tiere an Übelkeit und Appetitlosigkeit. Auch hier kann dieser Wirkstoff Abhilfe schaffen.

Welche Inhaltsstoffe sind in diesem Heilmittel enthalten?

Es sind verschiedene Formen von diesem Heilmittel auf dem Markt. Besonders bei den Haltern wird ein Spitzenprodukt bevorzugt, das mit Hanf und anderen Kräutern verbunden wird. Diese anderen Kräuter sind Kamille, Thymian, Salbei und Beifuß. Es ist eine absolute Kombination mit einer sehr hohen Wirkung. Dieses Heilmittel wirkt entzündungshemmend und wirkt sich ausgesprochen positiv auf die Darmflora des Tieres aus. Obendrein werden der geschädigte Darm und die Zellwände erneuert. Schon nach wenigen Tagen der Einnahme sind erste Erfolge zu erkennen.

Fazit: Alternative Heilmittel sind unbedingt bei Pferd Kotwasser anzuwenden. Auch bei Verdauungsprobleme bei Pferden ist es sehr zu empfehlen.

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