Noch bis vor wenigen Jahren war es so, dass die Verbraucher, die sich eine Solaranlage aufs Dach schnallten eine Menge von neugierigen Blicken auf sich zogen, weil kaum ein anderer es wagte sich Solarkollektoren aufs Dach zu setzen und damit entweder Strom ins öffentliche Netz zu speisen, um damit die Energiewende positiv zu unterstützen. Darüber hinaus können die gewonnen Kilowattstunden natürlich auch für den eigenen Verbrauch genutzt werden. Und zwar in Form von der Zusatzoption, dass man die Sonnenkollektoren auch als Wärme nutzen kann. Eine sehr große Rolle spielt hier natürlich der Wirkungsgrad, den man so in seiner Wohnregion hat.
Größe der Fläche
Wichtig ist hier, dass man sehr weit im Süden wohnt, weil hier der Wirkungsgrad sehr hoch ist, wobei eine wichtige Rolle spielt, dass auch die richtige Größe der Fläche erhalten ist, die man an Kollektoren aufstellt. Seit sehr vielen Jahren sehen die Hausbesitzer in dieser Hinsicht die Sache so, dass sie durch das Aufsatteln von Solarkollektoren sehr viel Geld sparen können. Eine sehr große Rolle dabei scheint auch zu spielen, dass es bei den Solarkollektoren plötzlich sehr viele Anbieter gibt und damit auch unterschiedliche Designs und letztlich auch unterschiedliche Preise.
Förderung möglich
In diesem Bereich scheint im Moment ein wahrer Kampf ausgebrochen zu sein, denn es gibt schon einen richtigen Solarkrieg, dem auch schon viele Unternehmen zum Opfer gefallen sind. Das Problem liegt zurzeit auch darin, dass eine sehr große Unsicherheit im Bezug auf die künftige Förderung besteht. Noch scheint es so zu sein, dass diese Förderung auch weiterhin besteht.