Sehr viele Australier lieben ihr Auto, unter anderem auch um die Natur ihres eigenen Landes zu erkunden. Das heißt die Australier fahren einfach mit ihrem Privatwagen am Wochenende in den Busch und erleben dort ein Abenteuer, wobei das hin und wieder mit der Haltung der Australier zum Sport kollidiert. Denn die meisten Australier lieben auch den Sport bzw. die sportliche Betätigung, wobei man auch fast keinen Australier durch den Busch joggen sieht. Allerdings muss man zur Ehrenrettung der Australier sagen, dass man Fußgänger in Australien nicht so schief ansieht wie die US-Bürger ihre Mitmenschen, wenn diese mal zu Fuß unterwegs sind.
Die Allrad Clubs
Allerdings sind die Städte in Australien insbesondere für den Autoverkehr ausgelegt, wobei man natürlich hier auch Bürgersteige hat. Überall hinfahren kann man in Australien mit dem Auto aber nicht, weil vor einigen Jahren bereits einige der Nationalparks für den allgemeinen Autoverkehr gesperrt wurden. In diesem Zuge entstanden zahlreiche Allrad Clubs, welche den Zugang mit dem Auto als verfassungsmäßiges Recht ansehen und sich somit wieder überall hin Zugang mit dem Auto verschaffen wollten.
Anreise mit dem Auto
Dabei lassen sich viele Plätze, die wenn sie in den Alpen liegen würden, längst für den Autoverkehr geschlossen wären, noch immer mit dem Auto erreichen, wie der Mount Wellington, 1.271 m oberhalb von Hobart. Natürlich sollte man eine derartige Tour auch nur gut ausgerüstet starten, wobei eine schöne Wanderung, auch wenn man mit dem Auto angereist ist, nichts im Wege steht. Ausrüsten kann und sollte man sich zuvor mit den Produkten, die man auf www.outdoorartikel24.de erhalten kann.