Welche Hilfe gegen Schnarchen es gibt, ist sehr unterschiedlich. Grundsätzlich ist es wichtig zu wissen, welche Ursache es hat, um dann entsprechend etwas unternehmen zu können. Bei der Ursachenforschung ist es wichtig, zunächst im eigenen Umfeld zu beginnen. Gute Voraussetzungen schaffen, wie zum Beispiel frische Luft im Schlafzimmer durch ausreichendes lüften. Auch begünstigt Alkohol vor dem Zubettgehen das Schnarchen, weswegen bei der Ursachenforschung auch dies berücksichtigt werden sollte.
Sinnvoll ist es aufzuschreiben, wann das Schnarchen auftritt und in welcher Intensität. Hier ist der Partner eine wichtige Hilfe bei der Dokumentation. Ursachen für das Schnarchen können Verwachsungen in Nase oder Kiefer sein. Grundsätzlich hängt es mit der Luft zusammen. Meist wird in Rückenlage der Spalt, durch den die Luft entweichen kann, verengt, da die Zunge zurückfällt und der Kiefer sich entspannt. Das Entspannen der Muskeln wird durch Alkohol oder auch Tabletten noch gefördert.
Als Hilfe finden sich oft Schlafschienen wie unter http://www.snoremender.de. Diese haben die Funktion den Kiefer zu stabilisieren und den Spalt für die Luft zu erhalten. Hilft dies alles nichts, macht es Sinn einen Facharzt aufzusuchen, der eine genaue Untersuchung der Ursachen durchführt. Ein Besuch im Schlaflabor ist hier meist unumgänglich. Entsprechend des Befundes können weitere Schritte, eventuell auch in Zusammenarbeit mit einem Kieferorthopäden durchgeführt werden. In schwerwiegenderen Fällen ist eine Operation nicht zu umgehen.
Es lohnt sich die Mittel gegen Schnarchen zu testen und auch wenn nötig weitere Schritte vorzunehmen. Eine dauerhafte Ruhe in der Nacht ist die Folge, was für alle Beteiligten eine echt Wohltat ist.