Sortierkästen: Ordnungshelfer in Büro, Haushalt und Werkstatt

Ein Sortierkasten ist der Klassiker in Industrie und Wirtschaft, er dient dem Handwerker wie dem Lagerarbeiter; aber er ist auch gern gesehen bei Heimwerkern, in der heimischen Werkstatt, im Keller und sogar in manchem Kinderzimmer. Dabei sieht er je nach Einsatzort anders aus: Es gibt runde, rechteckige und quadratische Kästen, solche, die sich aufeinanderstapeln lassen, und solche, die nebeneinander in einer Art Werkzeugkoffer liegen und mit einem Deckel verschlossen werden. Manche sind als Schubkästen in Wandregalen zu befestigen, andere werden einfach in ein Regal geschoben. Dabei werden alle Farben des Regenbogens inklusive Schwarz, Weiß und transparent-farblos abgedeckt, daher stehen passende Sortierkästen auch in Küche, Bad und Kinderzimmer.

Boxen für alle kleinteiligen Sammlungen

Bekannt sind die Magazine, die wie kleine Türme über zahlreiche kleinere Schubladen verfügen. Sie sind meist mit Schrauben, Muttern, Dübeln und Nägeln gefüllt; alternativ finden sich hier Knöpfe, Garne, Perlen, Bänder und anderes kleinteilige Bastelzubehör. Vielleicht sammeln Sie Münzen, Kreisel oder möchten Gummiringe und Patronen stets zugriffsbereit haben? Die Kästen gibt es bereits im Miniformat mit nur wenigen und nicht sehr breiten Schubladen. Die größeren Brüder sind standfeste Magazine mit mehreren Fächern nebeneinander, und dies in einer ordentlichen Höhe. Zum Mitnehmen eignen sich diese Magazine meist weniger, auch wenn sie oft leicht transportierbar, weil fast gewichtslos, sind. Aber sie sind einfach nicht handlich genug. Hier kommen daher Werkzeugkästen in Betracht, deren Deckel sich fest über den Kleinteilen schließen lässt. Anschließend wird das ganze Magazin wie ein schmaler Aktenkoffer an einem Griff zu seinem Einsatzort oder zurückgetragen.

Andere Boxen weisen völlig andere Formen auf, wirken wie tiefe, kurze Schubkästen oder sind so geformt, dass sie zu einem Ring zusammengelegt werden können. Auch hier helfen teilweise stabile Deckel, den Inhalt zu schützen, falls der Kasten aus Versehen angestoßen wird.

Bunt und praktisch

Praktischerweise lassen sich viele Einzelkästen, die nicht in Magazinen fest eingebunden sind, kombinieren. Entweder wird ein Set aus mehreren Kästen in unterschiedlichen Größen angeboten – ein denkbarer Einsatzort wäre die Küche – oder die Kästen sind stapelbar, eventuell auch im Nebeneinander zu befestigen. Solche Türme sind verwendbar im Kleiderschrank, um Socken oder Schals und Tücher aufzunehmen. Ein anderer Einsatzort ist das Kinderzimmer, wo Legosteine, Bauklötze, Figuren, CDs und ungeheuer viel „Krimskrams“ auf eine ordnende Hand wartet. Eltern werden die Kästen schnell zu schätzen wissen, denn wenn sie groß genug sind, räumt das Kind im Handumdrehen sein Kinderzimmer alleine auf: Es fällt nicht schwer, die Sachen in die praktischen Boxen zu packen. Erlauben Sie Ihrem Nachwuchs, die Farbe selbst auszusuchen, hat er noch mehr Spaß an seinem neuen Eigentum.

In der Regel besteht ein Sortierkasten aus stabilem, farbechtem und langlebigem Kunststoff. Er ist abwaschbar – ein gutes Kriterium, wenn er beispielsweise für Süßigkeiten genutzt wird -, pflegeleicht, stapelbar und fast gewichtslos. Damit ist er die beste Wahl für fast alle Sammel- und Sortierleidenschaften, ob beruflich oder privat.

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