Nicht umsonst gibt es den Spruch „was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“. Wenn ein Kind bereits im jungen Alter lernt, Ordnung zu halten, so wird es später im Leben keine Probleme haben, dies fortzusetzen. Die Eltern sollten lediglich sehr viel Durchhaltevermögen und Konsequenz mitbringen, da die Kleinen immer wieder versuchen, sich gegen die Ordnungspläne durchzusetzen.
Aus diesem Grund ist es wichtig, den Kindern die Konsequenzen zu erklären, die eintreten, wenn sie nicht aufräumen oder putzen. Kleine Verbote helfen in der Regel, um die Kinder zu motivieren. Tun sie ihre Arbeit nicht, müssen die Verbote unbedingt auch in die Tat umgesetzt werden. Andernfalls macht man sich als Eltern schnell unglaubwürdig.
Die Kinder sollten den Sinn des Aufräumens verstehen und begreifen lernen, was nur funktioniert, wenn man ihnen diesen immer wieder genau und geduldig erklärt und ihnen zeigt, dass Ordnung halten auch Spaß machen kann.
So dürfen sie beispielsweise die Kisten für verschiedene Gegenstände in ihren Lieblingsfarben auswählen oder dabei helfen, verschiedene Blätter zu laminieren. Das gelingt am besten mit einem Gerät von www.laminiergeraettest.com .
Haben die Kleinen verstanden, wie wichtig Ordnung ist und ihren Dienst erfüllt, so müssen sie dafür auch gelobt werden. Beispielsweise dürfen sie erst spielen, wenn sie für Ordnung in ihrem Zimmer gesorgt haben. Anschließend bekommen sie noch etwas mehr Freizeit zusätzlich oder dürfen mit den Eltern ein Gesellschaftsspiel spielen. Sie werden schnell verstehen, dass Aufräumen und Putzen mit positiven Dingen gekoppelt ist und sich nicht mehr wehren, ihre Dienste zu übernehmen.