Der trockenen Atmosphäre im Heim gezielt etwas entgegen setzen
Alle Jahre wieder kommt er – der Winter. Egal, wie abgehärtet jemand ist, auf die Heizung kann er doch nicht verzichten. Damit lädt er aber auch die trockene Luft ins Heim ein – mit allen negativen Konsequenzen.
Der Winter ist in unseren Breitengraden zwar nicht als sibirisch zu bezeichnen, aber er ist auch nicht so mild wie in südeuropäischen Ländern. Ergo ist eine Heizperiode von Nöten, die neben wohliger, gleichbleibender Wärme auch trockene Luft mit sich bringt. Das Zusammenspiel aus der von der Heizung abgegebenen Wärme und Teppichen oder anderen Wohntextilien bewirkt ein ungutes, trockenes Klima. Die kalte Luft, die beim Lüften herein kommt, nimmt zudem weniger Feuchtigkeit auf als die warme Luft im Inneren der Wohnung, so dass die Luft noch trockener wird. Das Resultat ist insgesamt eine Atmosphäre, die die Bronchien reizt und zu allerhand Krankheiten wie chronischen Erkältungen führen kann.
Luftbefeuchter helfen – und sehen auch noch schick aus
Wer verhindern will, dass im Winter in der Wohnung eine Art Reizklima entsteht, sollte Luftbefeuchter aufstellen. Diese sind natürlich direkt auf bzw. neben der Heizung besonders effektiv und wirken, wenn man noch Zusätze hinzu gibt, sehr angenehm. Man kann hier Duftöle nutzen oder andere Zusätze wie Eukalyptus, die den Bronchien gut tun. Die Trockenheit wird durch die Luftbefeuchter deutlich weniger zum “Reizthema”, und der Duft, der von ihnen ausgeht, begrüßt den Bewohner schon beim Betreten der Wohnung.
Gute Atmosphäre trotz trockener Wärme
Wenn man erst einmal verstanden und akzeptiert hat, dass die Heizkörper, Gasheizungen genau so wie Elektroheizungen tendenziell trockene Luft verursachen, und dagegen Luftbefeuchter einsetzt, verändert sich das gesamte Raumklima. Das Zuhause wird zwar noch lange nicht zur Sauna, aber die Atemwege erhalten ein Plus an Feuchtigkeit, was trockenen Augen, trockene Haut und ausgetrockneten Schleimhäuten vorbeugt. So kann sich jeder auch im Winter wohlfühlen!