Kommunikationsprobleme zwischen Mann und Frau: Was redest du denn da?

Die wohl meist gefürchtetsten drei Worte in einer Beziehung? Wir müssen reden! Kann das jemals etwas Gutes bedeuten? Oder stehen sie immer am Anfang vom Ende?

Heute kann dieses Gespräch sowohl von Angesicht zu Angesicht als auch virtuell über die Bühne gehen. Leider hat man zu diesem Zeitpunkt nicht selten verabsäumt, rechtzeitig die Gräben zu überwinden, die man selbst geschaffen hat.

Zu vieles bleib unausgesprochen, Missverständnisse wurden nicht rechtzeitig aus dem Weg geräumt werden. Im Netz fällt es meist besonders leicht, einander etwas vorzumachen.

Oder man hat einer zu viel Ungesagtes zugemutet, das am Ende zur freien Interpretation freigeben war. Schnell entsteht eine Mauer, die niemand mehr einzureißen vermag. Vor allem zwischen den Geschlechtern ist die Situation schnell so verfahren, dass es keinen Ausweg zu geben scheint.

Das einzige Rezept dagegen? Reden, reden, reden! Texten kann zwar helfen, gerade wenn man sich nicht oder wenig kennt führt diese Art der Kommunikation allerdings nicht selten erst recht ins Abseits. Im Zweifelsfall kann man da nur versuchen, unbedingt zumindest ein weiteres Indiz hinzu zu ziehen! Stimme, Mimik oder auch beides führen meist auf den Pfad der Tatsachen zurück.

Um es gar nicht so weit kommen zu lassen, sollte man so oft wie möglich ganz klare Botschaften senden. Was will ich, was brauche ich, was geht gar nicht? Hat er einen wunden Punkt getroffen? Etwas falsch gemacht? Hellsehen kann keiner. Weder Weiblein, noch Männlein. Erfahrungsgemäß erwarten allerdings die Damen weit häufiger als die Herren der Schöpfung, dass man ihnen jeden Wunsch und vor allem jedes Bedürfnis von den Augen abliest. Das ist zu viel verlangt. Subtile Hinweise, wie sie Freundinnen unter einander durchaus verstehen, gehen so gut wie immer ins Leere.

Wer Spielchen spielen will, der bewegt sich auf dünnem Eis. Menschen sind keine Marionetten, und niemand möchte sich manipuliert fühlen. Ab und zu darf man mit seiner Meinung ruhig hinterm Berg halten – vor allem, wenn keiner danach gefragt hat.

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