Viele stolze Gartenbesitzer nennen einen Mähroboter ihr Eigen. Sie sind stolz darauf und möchten dieses “Kleine Mähwunder” nicht mehr missen. Er arbeitet eigenständig und fährt nach getaner Arbeit wieder in seine Mähroboter Garage zurück. Er dockt sich eigenständig an eine Ladestation an. Da haben wir das Thema Garage schon mal angesprochen. Muss denn eine Garage unbedingt sein? Die Antwort liegt klar auf der Hand. Diese Antwort lautet eindeutig: JA. Sicherlich könnte man ihn auch einfach mit ins Haus nehmen, aber eine Mähroboter Garage Holz oder ine Mähroboter Garage Edestahl bietet da schon den idealen Schutz. Sie bietet Schutz vor jeder Witterung und sie beinhaltet auch die Ladestation, der “Kleine” k
Mähroboter Garage aus Holz
ann sich somit gut selbst versorgen. Manche Roboter verfügen bereits über einen Regensensor, sodass sie automatisch in ihrer Garage zurückkehren, wenn die ersten Tropfen fallen. Das alles wäre ja nicht möglich, wenn der Rasenroboter im Haus stehen würde. Aber ER soll ja vorrangig arbeiten, wenn sein stolzer Besitzer nicht zu Hause ist.
Eine perfekt Mähroboter Garage sollte auch größer sein als der Roboter selber, eine Faustregel sagt, zumindest an jeder Seite solle noch mindestens 5 cm Luft sein.
Wie sieht es aber nun mit dem Diebstahlschutz einer solchen Garage aus?
Zuerst sollte mal erwähnt werden, das manche Mähroboter schon einen eigenen Diebstahlschutz integriert haben. Dieser Schutz ist schon bei der Herstellung mit eingearbeitet worden und funktioniert recht einfach. Schon beim Hochheben schalten Sensoren das komplette Gerät ab. Aber nicht jeder Mähroboter ist mit einem Diebstahlschutz ausgestattet. Bei der Anschaffung einer Garage sollten man deshalb auch daran denken, dass ER dort nicht nur Regenschutz sicher steht, sondern auch diebstahlsicher. Die Anschaffung eines Roboters ist nämlich nicht so ganz billig und seine Besitzer möchten ja lange Freude an ihm haben.
Deshalb hier die gute Nachricht, die meisten Garagen haben einen integrierten Diebstahlschutz. Langfinger haben so keine Chance. Es gibt auch Garagen die ein eingebautes Rolltor haben. Das Tor ist mit einer Zeitschaltuhr ausgestattet, welche zeitgleich mit dem Mähzyklus geschaltet ist, Das ist natürlich Technik pur. Es öffnet sich automatische, wenn der “kleine Alleskönner” hinausfährt und nach getaner Arbeit zurückkehrt, schließt sich das Tor automatisch.
Tiefgaragen bieten zusätzlichen automatischen Schutz gegen Diebstahl
Dieser Unterstand ist für Mähroboter perfekt wie kein anderer, er nimmt noch nicht einmal im Garten Platz weg. Eine unterirdische Mähroboter Garage ist an Perfektion nicht zu überbieten.
- sie ist auf jeden Fall diebstahlsicher
- sie ist fast unsichtbar und deutet sich auf einen Rasen nur leicht an
- sie ist auch vor Kindern sicher, die ja mal gern alles ausprobieren
- sie verschwindet unauffällig im Rasen so wie sie gekommen ist
- sie lässt sich mittels einer Fernbedienung oder App bedienen
- Fernbedienung oder Smartphone mit App sind im Lieferumfang enthalten
Fazit
Stolze Besitzer eines Rasenroboters sind immer auf der sicheren Seite, wenn sie für dieses “kleine Mähwunder” eine Mähroboter Garage kaufen. Diese bietet nicht nur Schutz vor Regen, sondern sie schützt auch vor Diebstahl. Der Mähroboter hat sein eigenes Zuhause gefunden. Integriert mit einer Ladestation, Diebstahlschutz durch Verschiebbarkeit oder einem eigenen Rolltor. Die heutige Technik macht es möglich, es gibt sie schon, die Tiefgarage für Mähroboter. Sie kommt “wie der Dieb in der Nacht” aus dem Rasen hervor und verschwindet nach getaner Arbeit ebenso wieder geräuschlos. Ein Unterstand, der auf jeden Fall unsichtbar ist. Das Dach ist dem Rasen angepasst oder die Oberschicht besteht aus Steinchen. So haben Diebe keine Chance.