Personalabbau, Outsourcing, Investitionsverzicht, Frühverrentung, Kurzarbeit – manchmal müssen Unternehmen zu drastischen Maßnahmen greifen, um ihre Kosten zu senken, um ihre Kapazitäten zu entlasten und um ihre Rentabilität zu sichern. Gerade in Zeiten von hohem Wettbewerbsdruck müssen Firmen jedes Einsparpotential ausnutzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit und ihr eigenes wirtschaftliches Überleben am Markt zu sichern, damit sie sich auch morgen noch erfolgreich gegenüber der Konkurrenz behaupten können.
Doch leider lassen sich viele dieser drastischen Sparmaßnahmen nicht schnell und einfach und ohne erheblichen Zeit-, Kosten- und Mehraufwand umsetzen und zeigen nicht sofort, sondern erst langfristig den gewünschten Erfolg. Außerdem gehen viele dieser Maßnahmen oftmals leider auch mit harten Einschnitten in Unternehmen wie Entlassungen und Umstrukturierungen einher. Wenn diese nicht sozialverträglich durchgeführt werden, können sie im schlimmsten Fall auch mit einem Vertrauensverlust seitens der Verbraucher abgestraft werden und eine Imageschädigung zur Folge haben.
Effizientes Datenmanagement – Personalentlastung, Kostensenkung, Zeitersparnis
Aber Firmen können aufatmen. Es geht auch anders. Es gibt auch noch andere erfolgversprechende, weitaus weniger drastische Maßnahmen zur Kostensenkung. Diese erfordern nur einen geringen Zeit-, Kosten- und Mehraufwand, haben keine negativen Auswirkungen für Unternehmen und Angestellte, lassen sich relativ schnell und einfach umsetzen und liefern sofort positive Ergebnisse.
Eine dieser Einsparmöglichkeiten ist die Optimierung des betrieblichen Datenmanagements. Die zugrundeliegende Kosten-Nutzen-Rechnung ist genauso einfach wie genial: die Beschleunigung und Optimierung des betrieblichen, auf MS Office-Software aufgebauten Datenmanagements erlaubt auch die Beschleunigung und Optimierung der darauf abgebildeten betrieblichen Arbeits- und Kommunikationsprozessen.
Die so ermöglichte Personalentlastung, Kostensenkung und Zeitersparnis wiederum erlaubt Firmen eine Steigerung der eigenen Produktivität und Wirtschaftlichkeit, da diese freigewordenen Ressourcen jetzt wieder gewinnbringend und wachstumsfördernd in andere Unternehmensbereiche und betriebliche Arbeitsabläufe investiert werden können.
VBA Makros – mächtige Software-Tools für die Verarbeitung großer Datenmengen
Aber wie lässt sich die Optimierung des betrieblichen Datenmanagements schnell und unkompliziert umsetzen? Ganz einfach! Das Patentrezept dafür ist VBA (Visual Basic for Applications), eine Makroprogrammiersprache, über die alle Produkte der MS Office-Pakets verfügen und die alle MS Office-Anwendungen verstehen.
VBA ist ein wahres Multitalent: diese Skriptsprache steuert die internen Verarbeitungsschritte in jedem einzelnen MS Office-Programm. Aber nicht nur das. Sie kann noch viel mehr: außerdem kontrolliert sie auch den anwendungsübergreifenden Datenimport und -export zwischen allen MS Office-Produkten und anderen betrieblichen Software-Lösungen wie SAP und regelt die anwendungsübergreifende Weiterverarbeitung in den unterschiedlichsten Dateiformaten und nach individuellen Anforderungen.
Auf der Grundlage dieser Skriptsprache können maßgeschneiderte VBA-Makroprogramme entwickelt werden, die optimal auf die individuellen Anforderungen von betriebsinternen Software-Lösungen und die speziellen Bedürfnisse von Unternehmen abgestimmt sind. Diese computergestützten, mächtigen Software-Tools ermöglichen Firmen mit nur einem Knopfdruck die schnelle und fehlerfreie elektronische Verarbeitung von großen Datenmengen. Damit erlauben sie Unternehmen die Automatisierung, Beschleunigung und Optimierung ihres gesamten, auf MS Office-Produkten aufgebauten betrieblichen Datenmanagements – und die automatische, schnelle und fehlerfreie Ausführung aller auf dieser Softwarearchitektur basierenden, komplexen und ineinandergreifenden Arbeitsabläufe und Kommunikationsprozesse, die für das operative Tagesgeschäft jedes Unternehmens wichtig sind, sowie eine Optimierung dieser Arbeits- und Kommunikationsprozesse in puncto Kosten, Zeit und Qualität.
Dazu gehören u.a. die Rechnungsstellung, das Kosten- und Risikomanagement, die Budgetverwaltung, die Statistikerstellung, die Bilanzierung, die Terminplanung oder die Preiskalkulation.
Diese Optimierung des betrieblichen Datenmanagements lässt sich relativ schnell und einfach, mit nur geringem Kosten-, Zeit- und Mehraufwand und ohne große strukturelle und personelle Veränderungen in Unternehmen umsetzen – und zeigt im Handumdrehen den gewünschten Erfolg: eine erhebliche Kostensenkung, Zeitersparnis und Personalentlastung.