11. Juli: Tag der Weltbevölkerung

11. Juli: Tag der Weltbevölkerung

Seit 1987 wird an die Herausforderung wachsender Population erinnert

Wusstet du, dass am 11. Juli 1987 die Zahl der Menschen auf der Erde erstmals die Fünf-Millionen-Grenze überschritten hat? Diese große Zahl nahm die UNO zum Anlass, den 11. Juli seitdem als Weltbevölkerungstag auszurufen. Die Vereinten Nationen wollen damit auf die Herausforderungen und Probleme aufmerksam machen, die mit einer ständig wachsenden Population einhergehen.   Inzwischen sollen rund 7,77 Milliarden Menschen auf der Erde leben – und auch der Acht-Millionen-Wert könnte bald fallen.

Angeblich erblicken pro Sekunde drei neue Erdenbürger das Licht der Welt, hochgerechnet auf das Jahr würde das rund 80 Millionen Menschen bedeuten. So viele, wie insgesamt in Deutschland leben!

Bis 2050 rechnet die UNO mit über 9 Milliarden Menschen. Dabei vollzieht sich das Bevölkerungswachstum fast ausschließlich in den Entwicklungsländern. In den Industrienationen bleibt die Population einigermaßen stabil. Unterschiede gibt es auch zwischen Stadt- und Landbevölkerung: Der Anteil der Stadtbewohner wird in den kommenden Jahrzehnten auf rund 70 Prozent prognostiziert.

Übrigens: Die Männer sind mit knapp über 50 Prozent auf unserem Planeten zurzeit in der Mehrheit.

Für den Bedarf an Waren und Gütern sorgt mittlerweile das Online-Business, wie zum Beispiel im Bereich Mode

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Das Leben auf der Erde entwickelte sich vor rund 3,5 Milliarden Jahren. Die ersten Menschen sollen vor sechs Millionen Jahren gelebt haben. Als Wiege der Menschheit gilt der afrikanische Kontinent.

 

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