Immer mehr Haushalte Nutzen für den Winter einen Holzofen. Das hat auch gute Gründe, denn die Preise für Öl und Gas steigen weiterhin an. Damit gibt es eine weitere finanzielle Belastung der Verbraucher. So werden die Öl und Gasheizung immer weniger.
Aber diese Holzheizungen bieten viele Vorteile. Es ist nicht nur die finanzielle Seite, sondern es gibt ein wunderbares Gefühl, wenn die Wärme in den Raum strömt. Es ist herrlich, bei der eisigen Kälte vor dem Kamin zu sitzen und die wohlwollende Wärme erreicht den Körper.
Zum Heizen wird Holz benötigt und hier wird oft Kaminholz eingekauft. Dabei gibt es den Pluspunkt, dass dieses Kaminholz aus heimischen Wäldern kommt. So gibt gibt es kurze Transportwege und dass ist für die Umwelt sehr gut.
Welches Brennholz ist gut geeignet?
Für das Kaminholz gibt es verschiedene Holzsorten. Auf der Seite Kaminholz Test werden unterschiedliche Produkte gelistet.
Die meisten Verbraucher kaufen Hartholz, denn dieses hat gute Eigenschaften. Im Fokus liegen Buche und Eiche. Der positive Aspekt ist, hier ist die Restfeuchte bei unter 20 Prozent. So ist eine lange Lagerung nicht mehr erforderlich. Dieses Kaminholz wird in handlichen Paketen angeliefert. Es sind in der Regel 60 kg Pakete. Damit lässt sich dieses Brennholz relativ leicht transportieren und auch stapeln.
Die meisten Verbraucher kaufen das Kaminholz für mindestens zwei Winter ein. So ist immer genügend Brennholz vorhanden. Keiner weiss, wie der kommende Winter ausfällt. Gerade bei einem kalten und langen Winter wird einiges Kaminholz benötigt. Der Einkauf sollte im Spätsommer erfolgen. Dann sind die Preise moderat und die Lager der Händler prall gefüllt. Erfolgt der Einkauf später, dann kann es zu Engpässen kommen.