Wer heute nach einer Sportart sucht, die er mit seinem Hund ausüben kann, der stößt sehr schnell auch auf einen Hundesport im kühlen Nass, das Dog Diving. Hierbei handelt es sich um einen spritzigen Trend aus den USA, wobei es um einen Weitsprung ins Wasser geht, was sowohl für die Aktiven wie auch für die Zuschauer ein Erlebnis ist. Was für einen Hund allerdings manchmal recht schwer ist, ist die Geräuschkulisse, die sich um den Dog Diving-Turm automatisch ergibt. Diese Geräuschkulisse ist geprägt von gespanntem Zischen und Stöhnen, von knisterndem Schweigen und von lautem Platschen und Ablaudieren, wenn es denn geklappt hat mit dem Dog Diving.
Exotische Sportart
Allerdings wird man in Deutschland kaum an jedem Wochenende auf diese Art von Hundesportveranstaltung treffen, weil es doch noch eine exotische Sportart ist, die hier betrieben wird, aber durch das Hörensagen immer mehr Menschen – ob nun mit oder ohne Hund – in ihren Bann zieht. Das Problem, das Hundebesitzer vielleicht manchmal haben ist, dass das klare Wasser für Hunde doch schon ungewohnt ist. Wenn sich Hunde ins Wasser begeben, dann weniger zur Freude ihrer Besitzer in Schmutzwasser, was mit einem gleichzeitigen Wälzen darin verbunden ist.
Ausrüstung
Wer Lust hat an einer derartigen Veranstaltung teilzunehmen, der benötigt nicht viel, nur einen 1,80 m hohen Dog Diving-Turm und ein 10×15 m großes Schwimmbecken. Sehr wichtig ist auch das Vorhandensein von einer Anlauffläche des Turms, die sich in etwa 60 cm über der Wasseroberfläche befindet. Als Belohnung für einen gelungenen Sprung sollte der Hund ein Leckerli bekommen oder ein Spielzeug, das man auf kubaners.de kaufen kann.