Wer sich im Badezimmer eine Fußbodenheizung installiert hat, der hat dadurch viele Vorteile, wie zum Beispiel, dass die Fußbodenheizung immer garantiert in diesem Raum, dass hier eine Barfußzone entsteht, wo man es besonders warm hat unter den Füßen. Fußbodenheizungen haben darüber hinaus den Vorteil, dass die Hausbesitzer keine Heizkörper unter den Fenstern oder an der Wand haben, die Platz wegnimmt und damit auch nicht Gefahr laufen, dass beim Öffnen der Fenster Heizenergie verloren geht. Des Weiteren kommt es auch beim Betreiben der Heizung zu keiner Staubaufwirbelung, wodurch Milben keine Chance haben und Allergiker keine Angst, dass sich ihr Leiden verschlimmert.
Nachteile
Eine regelmäßige Wartung auch dieser Heizung ist natürlich sehr wichtig – passende Ersatzteile, die man dafür benötigt findet man kostengünstig im Shop www.andries24.de. Wie jedes andere Heizsystem auch, hat natürlich auch die Fußbodenheizung einige Nachteile, wozu gehört, dass laut DIN EN 1264 die maximale Oberflächentemperatur von Fußbodenheizungen höchstens 29 Grad Celsius betragen darf. Höhere Temperaturen können für den Menschen nämlich langfristig ungesund sind. Wenn die Fußbodenheizung nun in schlecht gedämmten Gebäuden verlegt wurde, kann dies dazu führen, dass sich die Heizleistung der Fußbodenheizung so auswirkt, dass diese allein nicht zum Aufwärmen der Räume ausreicht.
Zusätzliches Heizsystem
Das heißt in diesen Fällen kann die Fußbodenheizung nur die Grundlast decken. Das bedeutet, dass an besonders kalten Tagen zusätzliche Heizkörper bzw. eine Wandheizung zugeschaltet werden muss. Dies bedeutet ein zusätzliches Heizsystem, was von seiner Anschaffung her sehr kostspielig ist. Des Weiteren reagieren Fußbodenheizungen oftmals besonders träge, weil beim Aufheizen zunächst der Estrich erwärmt wird bzw. erwärmt werden muss.