Wenn es um Schweißtechnik geht, dann denkt man vorrangig an die Schweißgeräte, mit denen die Schweißer zu hantieren haben. Der Umgang mit diesen Geräten darf natürlich nur unter sehr geschützten Räumen stattfinden oder weit abgeschirmt von anderen Mitarbeitern, weil es zu Funkenflug und auch zur Entwicklung von Rauch kommen kann. Zu den Schweißgeräten der Spitzenklasse zählen heute die Schweißgeräte von Rehm, die es schon seit dem Jahr 1979 auf dem Markt gibt. Gegründet wurde das Unternehmen 1974 als Reparaturbetrieb und Ein-Mann-Betrieb durch Georg Rehm in Uhingen.
Der Hersteller
Rehm brachte bereits umfangreiche Erfahrungen im Bezug auf die Entwicklung von Schweißgeräten mit. Die Umwandlung zum internationalen Schweißgerätehersteller leitete aber nicht Rehm in die Wege, sondern Kurt Hornung und Rolf Stumpp, die 1978 das Unternehmen übernahmen. Den Durchbruch erreichte das Unternehmen in den 1980er Jahren mit einem neuen Konzept für die Stromquellendynamik. Das heutige Produktportfolio reicht von konventionellen und Impulslichtbogen-MIG/MAG-Anlagen über die WIG- und Elektroden-Schweißgeräte und die Invertertechnik, bis hin zu Plasmaschneidanlagen und Sonderschweißanlagen.
Schweißprozess
Angebote werden durch Rehm auch zahlreiches Zubehör und auch Schulungen. Rehm bietet all das an, was professionelle Schweißer und auch private Verbraucher benötigen, um Gewerke herzustellen, bei denen zwei Stücke aus Metall, die unterschiedlich groß und auch von verschiedener Legierung sein können, zusammengeschweißt werden zu einem neuen Gewerk. Seit dem 18. Jahrhundert wird die Zahl der Schweißprozesse immer mehr. Es werden ganze Schiffe heute natürlich auch mit Robotern zusammengeschweißt, wie auch Autos, doch es ist der Mensch, der Schweißer, der höchst präzise arbeiten kann, und zwar unter sehr unterschiedlichen Bedingungen.