Die meisten Menschen müssen zusehen, wie sie über die Runden kommen. Und auch diejenigen, die einen Job haben, sind meist erpicht, Geld zu sparen. Es gibt viele Möglichkeiten, mit denen man die Fixkosten senken könnte, aber dazu muss man auch konsequent sein, damit man später die Früchte der Arbeit ernten kann. Vor allem in Sachen Strom lässt sich sehr viel Geld sparen. Aber auch hier muss man genau abchecken, in welchen Bereichen Potenziale vorhanden sind, die noch ungenutzt sind.
Nicht umsonst hat die EU das viel diskutierte Glühbirnenverbot ausgesprochen. Die meisten Verbraucher konnten die Entscheidung seitens der EU nicht verstehen und haben sich noch schnell mit Glühbirnen eingedeckt. Hamsterkäufe, wohin das Auge blickte. Mittlerweile bekommt man kaum noch Glühbirnen und selbst wenn, dann sind es Restbestände, die angeboten werden. Neue Glühbirnen dürfen nicht mehr hergestellt werden. Ab 2014 dürfen zudem auch keine Glühbirnen mehr verkauft werden, daher ist es auch nicht verwunderlich, dass es zu Hamsterkäufen kam.
Aber keine Sorge, denn es gibt zahlreiche Alternativen, die zum Einsatz kommen können. Eine Option wäre der Einsatz von LEDs. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen. Als herkömmliche Birne, in Kerzenform oder auch als Stripes. Zudem lassen sich auch LED Panels kaufen, die zum Einsatz kommen können.
LEDs sind im Vergleich zu Glühbirnen energiesparend, denn sie verbrauchen bis zu 90% weniger Strom als Glühbirnen. Somit wird aber auch die Umwelt geschont, denn der CO2-Ausstoß ist ebenfalls weitaus geringer als es bei den Glühbirnen der Fall ist. Dies waren auch die Gründe, warum die EU das Glühbirnenverbot beschlossen hatte.