Mal schnell ein paar Bretter zurechtsägen, Holz für den Kamin zerkleinern oder eine größere Arbeitsplatte in gleich große Stücke zersägen. Keiner dieser Aufgeben ist eine gute Handkreissäge nicht gewachsen. Dies ist auch der Grund, warum dieses Werkzeug in keiner Werkstatt von sich selbst halbwegs ernst nehmenden Heimwerkern fehlen darf.
Wer aktuell noch nicht über eine solche Säge verfügt, der hat also allen Grund, diesen Kauf sehr bald nachzuholen. Dabei gibt es zwar ein paar Dinge zu beachten, letztlich ist aber die Auswahl der richtigen Handkreissäge auch für Laien kein Hexenwerk, wenn diese darüber informiert sind, auf was sie beim Kauf der Säge am meisten achten müssten und welche Aspekte geradezu unverzichtbar sind, dass aus dem Kauf kein Fehlkauf wird.
1.200 Watt und hochwertiges Material
Laut www.handkreissaegetest.com sind die wichtigsten Kriterien, die eine solche Säge mitbringen muss wohl zum einen eine ausreichende Leistung von mindestens 1200 Watt und zum anderen, aus hochwertigem Material gefertigt und gut verarbeitet zu sein.
Dabei können häufiger Nutzer der Säge ohne Probleme auch auf eine höhere Leistung von bis zu 1600 Watt zurückgreifen, wenn sie dies wünschen und der Geldbeutel es obendrein auch noch zulässt. In Sachen Material gilt es zu beachten, dass die Säge möglichst aus einem stabilen aber dennoch leichten Material gefertigt sein sollte. Es ist in Ordnung, wenn einzelne Elemente der Säge aus Kunststoff bestehen.
Ansonsten gibt es auch noch Kreissägen, die mit besonderer Ausstattung kommen. Hierzu zählen zum Beispiel eine Vorrichtung zum automatischen Absaugen der Späne oder eine Arbeitsbeleuchtung. Was hiervon jedoch tatsächlich benötigt wird, und wie viel Geld er dafür bereit ist auszugeben, dass muss jeder Heimwerker für sich alleine entscheiden.