Schlechtes Zähneputzen hat Folgen
Vor kurzem musste ich schmerzlich am eigenen Leib erfahren, wie wichtig es ist, seine Zähne richtig zu putzen. Ich hatte eine Handzahnbürste, mit der ich mir zwei Mal täglich mehr oder weniger motiviert die Zähne putzte. Zusätzliche Pflege empfand ich als unnötig.
Dann kam ein Sonntag, an dem ich richtig schlimme Zahnschmerzen bekam. Ich konnte nichts mehr essen und die ganze Nacht zum Montag nicht schlafen. Am Montag erklärte mir der Zahnarzt dann, dass mein Zahn durch schlechtes Putzen Karies bekommen habe. Er war bereits bis zum Nerv hohl, sodass man ihn nur noch durch eine schmerzhafte Wurzelbehandlung retten konnte.
Diesen Tag werde ich nie vergessen. Die Schmerzen waren wirklich sehr unangenehm und mir eine große Lehre. Seit diesem Tag kümmere ich mich ausgiebig um meine tägliche Zahnpflege.
Die richtige Zahnpflege ist nicht schwer
Der Zahnarzt erklärte mir, dass ich auch kleine Schmutzrückstände optimal mit einer Ultraschallzahnbürste entfernen könne. Auf ultraschallzahnbuerstetest.de wurde ich schnell fündig, da alle Gerät dort gut beschrieben und die Tests erklärt werden.
Zwei Mal täglich putze ich heute mit der Ultraschallzahnbürste. Das macht sogar mehr Spaß als mit der Hand. Anschließend entferne ich mithilfe von Zahnseide die Ablagerungen in den Zahnzwischenräumen.
Als letztes spüle ich ungefähr eine halbe Minute mit einem Mundwasser. So werden die Bakterien auf der Zunge und in den Zahnzwischenräumen getötet und ich habe außerdem lange einen frischen Atem.
Manchmal habe ich spät abends oder früh morgens keine Lust, mir die Zähne zu putzen. Dann denke ich an mein Erlebnis mit der Wurzelbehandlung zurück und pflege meine Zähne gerne. Ein schöner Nebeneffekt ist das Lob beim Zahnarzt, wenn dieser sich über meine weißen, gepflegten Zähne freut, anstatt bohren zu müssen.
Ich kann deshalb nur allen raten, ihre Zähne von Anfang an richtig zu putzen. Wer will schon Schmerzen beim Bohren, hohe Zahnarztkosten oder sogar ein Gebiss?