Mal wieder richtig eingeschneit? Zeit für schweres Gerät!

Gerade ganz im Süden von Bayern, findet man auch in Zeiten des Klimawandels jeden Winter noch immer eine Menge an Schnee. Doch was für Touristen aus dem nördlicheren Deutschland oder auch aus dem Ausland toll aussieht und Spaß macht, kann für die Bewohner dieser Gebiete jeden Winter aufs Neue zu einer unangenehmen und zeitraubenden Angelegenheit. Denn auch dieser Schnee muss schließlich irgendwie geräumt werden. Und zwar nicht nur, weil das Gesetz es vorsieht, dass jeder dafür verantwortlich ist, dass das Betreten seines Grundstücks etwa für Postboten nicht zur Gesundheitsgefährdung wird, sondern auch, weil zum Beispiel die Garagen in diesen Gegenden oftmals so sehr zugeschneit werden, dass es unmöglich wird, mit dem Auto nach draußen zu fahren.

Zeit also, dem Schnee in diesen Gegenden mit schwerem Gerät entgegenzuwirken. Denn mit einer Schneeschaufel alleine sieht man hier sehr schnell sehr alt aus.

Schneefräsen – gemacht für den harten Einsatz im Winter

Das ideale Gerät für den Einsatz gegen Tiefschnee auf der Einfahrt ist dabei die Schneefräse. Diese existiert sowohl als “Light-Variante”, die man vor sich herschieben kann als auch als Schneefräse zum Aufsitzen. So wie man es eigentlich auch von Rasenmähern kennt, nur dass eben kein Rasen gemäht wird, sondern Schnee gefräst.

Auf http://www.schneefraesetest.net/ wird berichtet, dass die meisten Schneefräsen dabei im Test gut abschneiden, man als Käufer also nicht so viel falsche machen kann bei der Wahl der Schneefräse. Jedoch sollte trotz allem gut durchdacht werden, wie und in welche Maße das Gerät später eingesetzt werden, um nach Möglichkeit eine Schneefräse auszuwählen, die möglichst gut zu dem angedachten Zweck passt.

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