Wasser sparen ist ein Thema für das sich immer mehr Menschen interessieren. Nicht nur weil der Gedanke der Nachhaltigkeit immer mehr in den Vordergrund tritt, sondern auch weil die Preise für Wasser von Jahr zu Jahr steigen.
Gleich zwei gute Gründe also, weshalb sich Gartenbesitzer Gedanken darüber machen sollte, ob sie ihr Grün nicht um eine Zisterne erweitern, in der Regenwasser gesammelt wird, das anschließend etwa zum Gießen des Gartens verwendet werden kann.
Der Einbau der Zisterne – Zeit für schweres Gerät
Der Einbau der Zisterne ist dabei, je nach Größe, eine eher aufwendige Angelegenheit, bei der man sich nach Möglichkeit durch schweres Gerät wie beispielsweise einen Bagger unterstützen lassen sollte. Perfekt also, wenn man sein Haus gerade erst baut, denn dann kann man der Baufirma gleich mitteilen, dass man gerne ein Loch für die Zisterne hätte. In allen anderen Fällen ist das Ausheben des Lochs und das Platzieren der Zisterne zwar eine etwas umfassendere Angelegenheit, wie viele Beispiele aber dennoch zeigen, in jedem Fall ein machbares Unterfangen.
Das in der Zisterne gesammelte Wasser nutzen
Doch was bringt einem das Wasser in der Zisterne wenn man es dann nicht nutzen kann? Daher ist es wichtig, zusätzlich zur Zisterne auch gleich ein Hauswasserwerk zu installieren. Was genau das ist, wie es funktioniert und wo man es bekommt, kann unter anderem auf http://www.hauswasserwerktests.com/ in Erfahrung gebracht werden.
Auf diese Weise spart man im Alltag Wasser und leistet seinen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Und perfekterweise spart man sich gleich auch noch Geld. Was will man also noch mehr?