Wer heutzutage sein Fahrrad mit einem Radcomputer ausstatten will, dem stehen so viele Möglichkeiten und Informationen zur Verfügung, dass dies auf den ersten Blick beinahe schon erdrückend wirken kann. Dieser Artikel soll dabei helfen, mit Hilfe des Internets den passenden Fahrradcomputer zu finden und dabei auch noch Geld zu sparen.
Schritt 1 – den Bedarf idenzifizieren
Im ersten Schritt sollte man sich darüber klar werden, was man mit seinem Fahrradcomputer überhaupt machen möchte. Soll das Gerät einfach nur die Geschwindigkeit anzeigen, mit der man unterwegs ist und die gefahrene Strecke messen? Oder soll das Gerät auch Berechnungen durchführen?
Und ist es für einen persönlich wichtig, dass das Gerät auch über GPS verfügt und sich eventuell sogar mit dem Smartphone synchronisieren lässt?
Die Seite http://www.fahrradcomputertests.com/ zeigt auf, welche Möglichkeiten in dieser Hinsicht existieren. Auf diese Weise gelingt es, sich ein Bild von den Dingen zu machen, die möglich sind und sich anschließend Gedanken darüber zu machen, was man eigentlich braucht.
Schritt 2 – Modelle untereinander vergleichen
Die bereits erwähnte Webseite kann ebenfalls dabei helfen, verschiedene Geräte untereinander zu vergleiche. So fällt schnell auf, welche Dinge das eine Gerät kann, die das andere Gerät nicht bietet und umgekehrt.
Auch Preise können direkt miteinander vergleichen werden. Denn tatsächlich gibt es bei Radcomputern teils nicht zu unterschätzende Preisunterschiede, die sich nicht immer mit einem höheren bzw. niedrigeren Leistungsumfang rechtfertigen lassen.
Schritt 3 – Preise von Anbietern verlgeichen
Zuletzt kann es auch noch Sinn machen, die Preise verschiedener Händler für ein Produkt zu vergleichen, um am Ende nicht nur durch die kluge Auswahl des Geräts Geld zu sparen, sondern auch beim Kauf an sich. Hilfreich können hierfür Webseiten wie http://www.idealo.de/ sein.