In aller Regelmäßigkeit werden aufstrebende Bauherren durch den kalten Winter in Deutschland ausgebremst. Manche Arbeiten, vor allem am “Äußeren” des Hauses können dann ohnehin nicht mehr ausgeführt werden. Andere Arbeit im “Inneren” des Hauses, könnte man theoretisch machen – allerdings besteht dann das Problem, dass es den meisten Leuten doch zu kalt ist, um zum Beispiel Fliesen zu legen oder zu streichen, wenn es draußen -10° Celsius hat.
Doch muss der Baustopp im Winter wirklich sein? Wir sagen “nein”!
Heizlüfter sorgen für wohlige Wärme auch in winterlich kalten Kellerräumen
Heizlüfter, wobei sich auf www.heizluefter-test.net einige Beispiele der aktuell am meisten verkauften finden, können dafür sorgen, dass im Winter der Fortschritt auf dem Bau keinesfalls stoppen muss. Denn sie schaffen es, zumindest Stück für Stück, einzelne Räume wieder wohlig warm zu machen. Auch in winterlich kalten Kellerräumen, in denen es noch keine Heizung gibt und das Ambiente alles andere als ein “Winter Wonderland” ist, sondern ganz schlicht und ergreifend ein Rohbau.
Doch kann gerade die Arbeit im Winter viele Fortschritte bringen. Denn im Winter ist einfach viel weniger los auf der Baustelle. Dadurch laufen weniger Menschen herum, man wird nicht gezwungen, sich gegenseitig im Weg herumzulaufen.
Problematisch wird es natürlich dann, wenn die Heizlüfter sehr exzessiv und in großen Mengen eingesetzt werden müssen. Denn stromsparend sind diese Geräte nicht unbedingt. Dafür sorgen jedoch, dass die Arbeit auf der Baustelle im Winter nicht zum erliegen kommen müssen, können sie jedoch allemal. Und das zumindest in der Anschaffung auch mit einem sehr fairen Preis-Leistungsverhältnis.