Noch vor einigen Jahren war das Autofahren in den meisten Städten alles andere als stressig. Es gab wesentlich weniger PKWs als Einwohner und außerhalb der Hauptverkehrszeiten am Morgen und Abend war der Verkehr relativ entspannt. Das hat sich mittlerweile stark verändert und Autofahren ist stressig geworden.
Nicht nur der Verkehr ist aggressiver, sondern auch die Parkplatzsuche ein absoluter Albtraum. Die Parkhäuser sind zum Großteil extrem teuer und meistens besetzt. Parkplätze zu mieten ist gegen viel Geld und mit mindestens genauso viel Glück möglich.
So ist es auch kein Wunder, dass die Führerscheinausbildung den Schülern immer mehr abverlangt. Die Prüfung bestehen nur die wenigsten auf den ersten Anlauf. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf dem richtigen Verhalten im Straßenverkehr, sondern auch auf energiesparendem Fahren, dem Einparken und dem Wissen über das Auto selbst. Sobald ein anderer Verkehrsteilnehmer wegen des Prüflings bremsen muss, ist die Prüfung beendet und nicht bestanden.
So ist es kein Wunder, dass die Autos mittlerweile über immer mehr technische Hilfsmittel verfügen, die das Fahren erleichtern sollen. Besonders beim Einparken kann dies sehr praktisch sein, wenn man ein Auto besitzt, bei dem man von innen nicht genau sehen kann, wo es vorn oder hinten endet. Bei Rückwärtsfahren ist eine Rückfahrkamera, wie sie auf rueckfahrkamera-test.net erhältlich ist, besonders praktisch. Ohne nach hinten zu Blicken, kann man kein Hindernis übersehen. Das ist beispielsweise auch für Fahrer praktisch, die ihren Kopf nur wenig drehen können und sich trotzdem eine perfekte Übersicht beim Einparken wünschen.