Haben Sie sich schon mal gefragt, was der Unterschied zwischen Ihrer Heimfriteuse und einer professionellen Friteuse in Ihrer Stamm-Pommesbude ist? Professionelle Frittierer schwören auf die sogenannte Kaltzonen-Friteuse. Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Kaltzonen Friteuse und einer normalen Friteuse?
Bei einer normalen Fritteuse sitzt das Heizelement unter der Heizwanne und erhitzt dort das Öl oder Fett. Rückstände vom zu frittierenden Gut können im Öl oder Fett zurückbleiben und verbrennen am Boden der Friteuse. Dadurch ist man genötigt, häufiger das Öl oder Fett zu wechseln.
Ganz anders sieht es bei einer Kaltzonen Friteuse aus. Hier sitzt das Heizelement direkt im Fett oder Öl ein paar Zentimeter über dem Wannenboden. Dabei steigt das Fett oder Öl stets nach oben und kühlt sich oben wieder ab und wandert an den Wänden wieder nach unten. Bevor es wieder durch das Heizelement erwärmt wird. Es bildet sich also ein vorkommender Kreislauf, wie er auch bei einer herkömmlichen Heizung der Fall ist.
Kaltzonen Friteusen gibt es auch für den Hausgebrauch. Wenn Sie sich für die technischen Aspekte interessieren, können Sie hier nachlesen, wie eine Kaltzonen-Friteuse genau funktioniert.