Viel Bewegung für den Vierbeiner

Viele Haustiere finden in Deutschland ein neues Zuhause. Das sind nicht nur Familien, sondern auch viele Menschen, die allein leben. Für sie ist oft das geliebte Haustier der einzige soziale Kontakt. So stehen besonders die Hunde und Katzen in der Gunst dieser Leute.

Aber jedes Haustier macht auch viel Arbeit und alle benötigen auch ihre Pflege. Das muss jeder Haustierbesitzer vorab wissen, denn dieser Zeitaufwand ist nicht zu unterschätzen. Gerade für die Leute, die berufstätig sind. Es ist besonders bei den Hunden, denn diese möchten viel Bewegung haben.

So muss mit dem hundetraining schon sehr früh begonnen werden.

Was ist bei dem Training zu beachten?

Es muss so früh wie möglich begonnen werden. Das beginnt schon bei den Welpen. So ist es enorm wichtig, dass dieser Schützling von Anfang an mit einer Grunderziehung konfrontiert wird. Das ist auch für das spätere Leben des Vierbeiners enorm wichtig.

Dabei ist eine Grunderziehung zu vermitteln und auch durchzusetzen. Je jünger der Liebling ist, desto einfacher lässt es sich umsetzen. In seinem jungen Alter ist er lernfreudiger und hat einen ausgesprochen großen Drang nach Bewegung. Gerade junge Tiere haben auch mehr Lust und Freude, das alles zu erlernen.

Dieses hundetraining soll auch individuell gestaltet werden.

Tipps und Tricks dazu

Wichtig ist, dass der Hundehalter konsequent ist, aber nicht zu streng. Der Halter wird von den Hunden als eine Art Rudelführer angesehen. Damit gibt er die Kommandos und setzt auch die Übungen an. Werden diese Übungen nicht bewusst durchgeführt, dann nimmt der Hund es nicht ernst. Eine Unentschlossenheit ist daher nicht zu empfehlen. So ist auch ein netter Tonfall wichtig und damit lässt sich alles viel leichter umsetzen.

Bei den Kommandos muss ein anderer Tonfall als im Alltag angeschlagen werden. Die Vierbeiner verstehen ja unsere Sprache nicht und somit ist der Tonfall entscheidend.

Wie erfolgt die Belohnung?

Bei den Tieren ist es wie bei den Menschen, denn sie benötigen  auch Lob und Anerkennung. Der Trainer soll bei den erfolgreich durchgeführten Übungen sein Tier immer wieder loben. So bemerkt das der Hund und ist dann mehr bewusster bei den Übungen. Auch nach dem Training ist immer wieder ein Lob angebracht.

Als eine weitere Art der Belohnung das Reichen von Leckerlis. Es ist eine kleine Art der Bestechung und ist besonders zum Anfang des Trainings wichtig. Bei einer gut durchgeführten Übung bekommt der Hund ein Leckerli. Das merkt sich das Tier und auch die nächsten Übungen werden mit Erfolg durchgeführt. Damit ist der Hund auch sehr aufmerksam bei den Übungen.

Keine Ablenkung zulassen

Bei jedem Training muss der Hundehalter darauf achten, dass sein Liebling nicht abgelenkt wird. Das sind vor allem Geräusche wie Autos und dergleichen. Auch seine Artgenossen können für reichlich Ablenkung sorgen. Bei jeder Übung braucht der Hund die volle Konzentration.

So ist für die Übungen ein geeigneter Platz zu finden. Das kann eine Wiese sein oder ein Feldweg weit ab von den Menschen. An diesen Orten können diese Übungen in aller Ruhe und ohne Störungen durchgeführt werden.

Ergebnis: Auf dem Portal gibt es Informationen, wie ein hundetraining erfolgen kann. Alle Punkte sind dabei sehr wichtig.

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