Beim klassischen Staubsauger landet der eingesaugte Dreck in einem Beutel, der je nach Häufigkeit der Verwendung nicht selten ausgewechselt werden muss, was zum einen Zeit kostet und zum anderen auch ins Geld geht, wenn man einen durchschnittlichen Preis von zwei bis vier Euro pro Beutel ansetzt.
Seit einigen Zeiten gibt es Alternativen zu diesen Staubsaugern mit Beuteln, nämlich Staubsauger ohne Beutel, die zwar auch nicht ganz ohne Nachteile auskommen, aber dennoch immer häufiger gekauft werden. Um mit dem Negativen zu beginnen, sollte man nicht unter den Tisch fallen lassen, dass zwar kein Beutel gewechselt werden muss, doch das Entleeren der integrierten Staubbox ist nicht wirklich komfortabler. Sogar ganz im Gegenteil: Während man einen vollen Staubsaugerbeutel einfach in die Mülltonne wirft und einen neuen Beutel einsetzt, muss die Staubbox nicht nur über der Mülltonne geleert, sondern auch noch gesäubert werden, ehe man sie wieder einsetzen kann. Zumindest sollte man eine umfassende Säuberung hin und wieder durchführen, um zu verhindern, dass das Gerät zu sehr verschmutzt. Nachteilig bei Saugern ohne Beutel ist zudem, dass der Lautstärkepegel etwas höher ist als bei Geräten mit Beutel, was sich allerdings verschmerzen lässt.
Dafür haben Staubsauger ohne Beutel aber auch jede Menge Vorteile, die beispielsweise auch unter
http://www.staubsauger-test.net/staubsauger-ohne-beutel/ kompakt dargestellt werden. Neben der Kostenersparnis durch den nicht nötigen Kauf von Staubsaugerbeuteln, die auf Sicht auch den höheren Anschaffungspreis wettmacht, ist besonders die stets konstante Saugleistung hervorzuheben. Denn während die Leistung bei klassischen Saugern nachlässt, wenn der Beutel voller wird, ist die Leistung bei Staubsaugern ohne Beutel immer auf gleich hohem Niveau.