Camping – eine Urlaubsgeschichte

Einst lebten die Menschen in Zelten, weil sie dieses einfach von Ort zu Ort transportieren konnten – denn auch wenn es einem nicht gefällt – unsere Vorfahren waren alle Nomaden, die auf der Suche waren nach dem perfekten Ort zum Leben. Es gab allerdings immer wieder Umweltkatastrophen oder andere Gründe, die die Menschen früher zwangen sich nach einem neuen Standort umzusehen, an dem die Horde leben konnte. Als in der Mittelsteinzeit die Menschen sesshaft wurden, wurden auch einfache Holzhütten errichtet und der Mensch hörte auf von Ort zu Ort zu wandern.

1920er Jahre

Das Zelt hat allerdings niemals wirklich an Bedeutung verloren, weil das Camping in den Herzen der Menschen immer noch sehr tief verwurzelt ist. Die Camping Bewegung bzw. Wochenendbewegung, wie man sie auch heute noch – nur etwas luxuriöser – betreibt – entstand Anfang des 20. Jahrhunderts mit ganz einfachen Zelten. Die erste Blütezeit der Neuzeit erlebte das Zelten bzw. Camping in den 1920er Jahren, weil dies auch eine einfache und vor allem günstige Form war dem Alltag zuhause für einige Zeit zu entfliehen und Urlaub zu machen.

1960er Jahre

Bedingt durch den 2. Weltkrieg wurde in Deutschland das Camping erst in den 1950er bzw. 1960er Jahren wieder populär. Im Jahr 1967 ergab sich dann für die Verbraucher auf die Möglichkeit Vango Zelte zu kaufen, Zelte von einem Hersteller, der mit durchdachten Designs den Verbrauchern heute eine Vielzahl von Zelten anbietet, die diese zum Camping im eigenen Garten ebenso benutzen können, wie auch zum Camping machen auf einem offiziellen Campingplatz.

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