Menschen, die sich entschlossen haben etwas für ihre Figur und ihre Gesundheit zu tun und sich deshalb aufs Fahrrad schwingen, müssen auch fit sein im Straßenverkehr. Wenn man zuvor nur als Fußgänger oder Autofahrer unterwegs war, sah man den Verkehr mit ganz anderen Augen, nämlich aus der Perspektive dessen der unterlegen ist wenn es zu einem Unfall kommt (dem Fußgänger) und dessen, der recht sicher in seinem Gefährt sitzt (der Autofahrer). Der Radfahrer ist, wenn man eine Skala hat, näher beim Fußgänger einzuordnen, als beim Autofahrer, weil der Radfahrer keine Schutzzelle hat, wie sie im Auto gewährleistet ist.
Sicherheit
Das Aufsetzen von einem Helm sollte daher zu den Dingen gehören, was Handlungen sind, die man vor dem Losfahren mit dem Fahrrad unbedingt noch erledigt. Hierzu gehört natürlich auch der Check, ob das Fahrrad noch verkehrstüchtig ist. Doch auch auf den zweiten Blick ist Fahrradfahren in autogerechten, insbesondere städtischen Verkehr, alles andere als angenehm. Um mit dem Fahrrad entspannt und sicher von A nach B zu kommen (vom Wohnort zum Arbeitsplatz in einem anderen Ort bzw. Stadtteil), sollte man sich in einem sogenannten
Verkehrswohlgewühl bewegen, was Kenntnis und Erfahrung bedarf und vor allem Rücksichtnahme und Weitsicht.
Schleichwege nutzen
Beides kann man nur erreichen, wenn man immerwährend am Verkehr teilnimmt, aber auch durch den richtigen Spürsinn für mögliche Gefahrensituationen. Wer sich in der Gegend auskennt, der kann natürlich versuchen durch das Nutzen von Schleichwegen dem fließenden Verkehr nicht nur wegzufahren, sondern auch diesen zu umgehen und zu meiden. Das passende Gefährt findet man auf der Webseite www.radwelt-shop.de.