Nicht nur dass die Einbrecher immer brutaler werden und sogar ihre Opfer misshandeln, weil sie auch am Tag über in Häuser einsteigen oder in Wohnungen oder ihre Opfer in der Nacht überraschen, auch die Schäden, die die Versicherungen im Rahmen der Hausratversicherung begleichen müssen, wenn es zu einem Einbruch gekommen war, werden immer größer. Der enorme Schaden liegt inzwischen bei rund 470 Millionen Euro im Jahr (2012), was gegenüber 2011 eine Steigerung bedeutet, die man seitens der Versicherung sicherlich nicht mehr lange über die bisherigen Beiträge denken kann.
Sicherheitstechnik installieren
In der Zwangssituation, in der sich die Versicherungen im Bezug auf die Kollektivität befinden werden, wenn die Schäden weiterhin zunehmen nach Einbrüchen, müssten bald schon die Beiträge erhöht werden. Jeder Hausbesitzer kann heute effektiv etwas dagegen unternehmen, das bei ihnen eingebrochen wird, und zwar durch Sicherheitstechnik, wie man sie auf baerensicher kaufen kann. Damit schützt man nicht nur sein Haus von außen, sondern auch wenn der Einbrecher irgendwie doch ins Haus eindringen sollte. Meist ist es nämlich Fahrlässigkeit wie ein geöffnetes Fenster, das Einbrecher geradezu einlädt, wobei dann als letzte Barriere noch ein Tresor das Wertvolle schützen kann vor dem Zugriff des Einbrechers.
Opfer auffangen
Dank der Sicherheitstechnik, die in ein Haus eingebaut ist, fühlen sich diejenigen, die schon einmal das Opfer von einem Einbruch wurden, recht sicher. Denn an sie wird meist nicht gedacht, weil viele Außenstehende es nicht verstehen, dass man sich so fühlen kann. Die meisten Opfer möchten aber meist gar nicht mehr in den vier Wänden leben, in denen sie einst bestohlen wurden.