Alternativen zu Viagra

Seit vielen Jahren beschäftigen sich unzählige Firmen, Erfinder, Wissenschaftler und leider auch unseriöse Anbieter damit, die Impotenz zu therapieren. Der Vertrieb von Salben, Tropfen und Tabletten gegen Potenzstörungen ist zu einem gigantischen Markt angewachsen. Meist wird jedoch wesentlich mehr versprochen als eingehalten. Dennoch gibt es einige ernstzunehmende Therapieansätze, um erektile Dysfunktionen zu behandeln.

1. Schwellkörper Autoinjektions-Therapie (SKAT)

Mit dieser etablierten Therapieform wurden bei erektilen Dysfunktionen bereits einige Erfolge erzielt. Man injiziert mit einer feinen Nadel ein gefäßaktives Medikament (eine Mischung aus Papaverin, Phentolamin und Prostaglandin E-l) in die Schwellkörper. Dadurch erhöht sich die arterielle Blutzufuhr, und die Ausdehnung der Schwellkörper fährt gleichzeitig zu einer Verminderung des venösen Abstroms. Mittlerweile werden diese Substanzen synthetisch hergestellt und sind für die Therapie von Erektionsstörungen als Caverject® der Firma Pharmacia 8c Upjohn bzw. Viridal®/Edex™ der Firma Schwarz Pharma AG nahezu weltweit zugelassen. Durch den starken Blutstrom in den Penis erfolgt eine Erektion. Die Erektion dauert etwa 30 bis 90 Minuten, sie verschwindet jedoch meist nicht nach dem Orgasmus. Die Therapie wird unter ärztlicher Kontrolle begonnen. Stellt sich ein Erfolg ein, wird den Patienten gezeigt, wie sie sich selbst Spritzen geben können. Betroffene berichten allerdings, daß durch die Injektion meist die erotische Grundstimmung zunichte gemacht werde. Einige klagen auch über Schmerzen, die den Geschlechtsverkehr beeinträchtigen. Diese Beschwerden entstehen allerdings nicht durch die Injektion selbst, sondern durch die Wirkung des Medikamentes. Bei nicht hygienischer Handhabung können Infektionen entstehen, die manchmal ernsthafte Erkrankungen zur Folge haben. Schmerzen und Narben sind bei SKAT die harmloseren Nebenwirkungen. Infektionen und eine Penisverkrümmung können zu extremen physischen und psychischen Problemen fuhren. Die schlimmste Nebenwirkung ist eine Dauererektion (Priapismus).

2. Vakuumerektionshilfe

Bei ca. 30 Prozent der Männer, die an einer erektilen Dysfunktion leiden, führt selbst die Injektionstherapie nicht zum Erfolg, so daß zur Wiederherstellung der Koitusfähigkeit in diesen Fällen nur die Vakuumtherapie oder die Penisprothetik bleibt. Bereits 1874 wurde die erste Vakuumpumpe beschrieben, die die Aktivität der Penisarterien anregen sollte. Die Behandlung der erektilen Dysfunktionen mittels der Vakuumerektionshilfe wurde Anfang der sechziger Jahre von einem betroffenen Laien ausprobiert. Der US-Amerikaner Geddings D. Osborne Sr. wollte einfach nicht akzeptieren, daß er keinen Sex mehr haben konnte, und entwickelte das folgende System: Der Penis wird in einen Zylinder eingeführt, in dem unter Einsatz einer Pumpe ein Vakuum erzeugt wird. Durch den um den Penis herum entstandenen Unterdruck strömt Blut in die Schwellkörper. Eine feste, anhaltende Erektion entsteht. Ein an der Peniswurzel angebrachter Konstriktionsring hindert das Blut daran, vorzeitig abzufließen. Der Ring darf nicht länger als 30 Minuten getragen werden.

Seit den achtziger Jahren unseres Jahrhunderts hat dieses System unzähligen Männern zu einem befriedigenderen Liebesleben ver-holfen. Diese Behandlung hat den Vorteil, daß eine Erektion ohne Operation, ohne Injektion und ohne das Verabreichen von Medikamenten möglich wird. Das System ist sicher und hat bei richtiger Handhabung so gut wie keine Nebenwirkungen. Der Patient kann die Behandlung selbständig durchfuhren. Das System kostet ca. 500 bis 600 Mark. Die Kosten werden nach entsprechender ärztlicher Begründung und Verordnung meist von den Krankenkassen übernommen. Insgesamt zeigt die Vakuumerektionshilfe trotz aller Vorteile eine geringe Akzeptanz. Dies läßt sich vermutlich mit der unerotischen Art und Weise erklären, aufweiche die Erektion herbeigeführt wird. Vor allem die Partnerinnen der Patienten beschreiben die Vakuumtherapie als sehr negativen Eingriff in das Sexualleben.

3. Penisprothese – Penisimplantate

Bei einer Penisprothese werden durch einen kleinen Schnitt am Penis die Schwellkörper erweitert. Danach pflanzt man in jeden Schwellkörper eine Stabprothese aus biegsamen Implantaten ein. Vorteile dieser Prothesenart sind die technisch einfach durchführbare Operation sowie die niedrigen Materialkosten (2 000 bis 3 000 Mark) für die Prothese. Die Methode hat jedoch zwei entscheidende Nachteile: Zum einen kann der Dauerdruck die Haut der Schwellkörper schädigen; zum anderen verharrt der Penis in einem dauerversteiften Zustand. Dies läßt sich der Umwelt gegenüber bei bestimmten Gelegenheiten (Baden, Sauna, sportliche Betätigung, Tanzen) nicht immer verbergen und kann bisweilen zu peinlichen Situationen führen. Aus diesem Grunde haben sich weltweit die sogenannten hydraulischen (aufblasbaren) Penisimplantate durchgesetzt. Mit ca. 80 Prozent dominieren sie den internationalen Prothesenmarkt. Hierbei werden zwei weiche aufblasbare Zylinder über einen Schnitt am Hodensack oder an der Peniswurzel in die Schwellkörper eingelegt. Die Zylinder sind über Schläuche mit einer Pumpe, welche im Hodensack versteckt wird, verbunden. Die Pumpe wiederum steht über einen weiteren Schlauch mit einem kleinen Flüssigkeitsballon in Verbindung, der im Unterbauch eingelegt wird. Bei Betätigung der im Hodensack nicht sichtbaren, aber gut tastbaren Pumpe kommt es dann zur Flüssigkeitsumverteilung von dem Ballon in die Zylinder, so daß diese sich in den Schwellkörpern füllen und der Penis sich versteift wie bei einer natürlichen Erektion. Preßt man die Kanten an der Unterseite der Pumpe zusammen, strömt die Flüssigkeit wieder zurück in den Ballon, und der Penis erschlafft. Entscheidende Vorteile der hydraulischen Penisprothesen sind, daß der Penis nur dann versteift, wenn es gewünscht wird, und daß die Empfindungen bei dieser Prothesenart denen des normalen Geschlechtsverkehrs ziemlich ähneln. Deshalb bevorzugen viele Paare diese Prothesenart. Nachteile dieser Methode sind: Die Operation ist technisch sehr aufwendig und erfordert ein entsprechendes Können. Spätestens nach fünf bis zehn Jahren müssen Zylinder und Pumpe repariert werden. Aber bereits innerhalb dieser Zeitspanne beträgt die Reparaturquote ca. zehn bis 15 Prozent. Außerdem spielen die nicht unerheblichen Materialkosten (9000 bis 11500 Mark je nach Prothesenart) eine nicht unerhebliche Rolle, da manche Krankenversicherungen sich weigern, sie zu übernehmen.

4. Intraurethrale Therapie (M.U.S.E.)

Diese neue Anwendungsmöglichkeit stammt aus den USA. Bei dieser Therapie wird eine Substanz (Alprostadil) mit Hilfe eines zum einmaligen Gebrauch bestimmten Applikators direkt in die

Harnröhrenöffnung gebracht. Bei ca. 30 bis 40 Prozent aller Patienten führt diese Therapie innerhalb von zehn bis 20 Minuten zu einer für den Geschlechtsverkehr ausreichenden Erektion. M.U.S.E. (Medicated Urethral System for Erection) ist in den USA seit Dezember 1996 zugelassen. Einer der Gründe für den großen Erfolg von M.U.S.E.  ist die simple und risikolose Verabreichung des Wirkstoffes Alprostadil mit dem Applikator. Viele Patienten glauben, daß es sich hier um ein äußerst einfach zu handhabendes System handelt. Tatsächlich muß aber dem Patienten zu Beginn der Therapie die korrekte Verabreichung des Wirkstoffes gezeigt werden. Das Problem ist momentan, daß M.U.S.E. in Deutschland derzeit noch nicht zugelassen ist. Deswegen liegen die Benutzungshinweise bislang nur in englischer Sprache vor. Das kann dazu fuhren, daß Patienten bei der Applikation bestimmte Regeln nicht befolgen, weil sie den Beipackzettel nicht verstehen. Häufig berichten Patienten auch davon, daß die Erektion nicht gleichmäßig über den ganzen Penis verteilt ist und somit ein Eindringen unmöglich wird. In Deutschland besteht die Möglichkeit, M.U.S.E. über die Internationale Apotheke zu beziehen. Nach der Zulassung in Deutschland wird der Wirkstoff unter der Bezeichnung M.U.S.E. erhältlich sein.

5. Weitere medikamentöse Behandlungsmethoden

In Deutschland wird derzeit noch am häufigsten der in Tablettenform erhältliche Wirkstoff Yohimbin angewendet. Yohimbin besteht aus dem Extrakt der Rinde der zentralafrikanischen CoryantheYohimbe, einem immergrünen Gewächs. Yohimbin ist somit eine natürliche Substanz, die eine Erweiterung der kleinen arteriellen Blutgefäße im Penis bewirken kann. Die Vergrößerung der Gefäße erhöht den Blutstrom zum Penis, was zur Erektion führt. Gelegentlich hilft Yohimbin auch bei psychisch verursachten oder leichten organisch bedingten Erektionsstörungen. Versuche haben gezeigt, daß Yohimbin intravenös gespritzt sofort eine Erektion auslösen kann. Interessanterweise kommt es zu keiner Erektion, wenn Yohimbin direkt in die Schwellkörper gespritzt wird wie z. B. Papaverin. Diese Tatsache gibt Anlaß zu der Annahme, daß Yohimbin durch eine Ausschüttung der Substanz Dopamin direkt das Lustzentrum im Gehirn stimuliert. Yohimbin wird weltweit angewendet, um erektile Dysfunktionen zu therapieren. Allerdings kann die Wirkung bis zu drei Wochen auf sich warten lassen. Viele Männer lassen sich diesen Wirkstoff verschreiben, obwohl sie keine erektile Dysfunktion haben. Sie wollen damit lediglich eine Verbesserung ihres Sexuallebens erreichen. Die Dosierungsempfehlungen von Yohimbin reichen von dreimal fünf Milligramm bis dreimal zehn Milligramm pro Tag. Je höher Yohimbin dosiert wird, desto größer ist natürlich auch die Möglichkeit, daß gravierende Nebenwirkungen auftreten. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen sind Herzbeschwerden, Magenprobleme, Nervosität und Kopfschmerzen. Ähnliche Begleiterscheinungen weisen angeblich auch die Substanzen Afrodor 2000 und Emasex (Bamethansulfat) auf. Bei psychischen Störungen, die durch Versagensängste bestimmt sind, hat sich auch die Gabe des Serotoninantagonisten Trazo-don (Thombran) bewährt. Trazodon wurde ursprünglich als Antidepressivum in der Psychiatrie eingesetzt. Bei vielen Patienten kam es durch dieses Medikament zu extremen Erektionen bis hin zum Priapismus. International verwendete Substanzen sind unter anderem der Alpha-Blocker Phentolamin-mesylat (Vasomax) und Apomorphin-SL. Es ist damit zu rechnen, daß die in diesem Absatz genannten Substanzen 1999 auf den deutschen Markt kommen.

6. Sexualtherapie  psychologische Beratung

Verschiedenste Einflüsse können sexuelle Lust und Erregung nachhaltig stören. Die Liste dieser möglichen Ursachen ist lang: sexuelle Hemmungen und Ängste, Beziehungskonflikte, Streß, Langeweile, körperliche Probleme, Medikamente, früheres Versagen und dadurch Angst vor erneutem Mißerfolg, Gewalterfahrungen, negative Gedanken über Sexualität sowie Zweifel an den eigenen sexuellen Fähigkeiten etc.

Die Impotenz des Mannes betrifft, wenn er in einer Beziehung lebt, immer zwei Menschen gleichermaßen, nämlich ihn selbst und seine Partnerin. Längerfristige Erektionsstörungen fuhren oftmals zu einer tiefgreifenden Beeinträchtigung der Partnerschaft und enden bisweilen auch in der Beendigung einer anfangs harmonischen Beziehung. Sexualität muß in einer Beziehung zwar nicht unbedingt an erster Stelle stehen, dennoch stellt sie einen wichtigen integrierenden Bestandteil einer jeden Partnerschaft dar. Ein ständiger Verzicht auf Sexualität hinterläßt Spuren in der Beziehung. Natürlich leiden auch Frauen unter längerfristigen Erektionsstörungen ihres Partners. Tritt die Erektionsstörung immer nur dann auf, wenn ein Mann mit seiner Partnerin Sex haben möchte oder umgekehrt, nicht aber z. B. bei der Selbstbefriedigung, ist es wichtig, Impotenz als Indikator einer Beziehungsstörung in Erwägung zu ziehen. Erektionsprobleme sind häufig psychisch bedingt. Die hinzukommende körperliche Ursache, die medizinisch zu behandeln ist, schwankt zwischen fünf Prozent bei jüngeren Männern und 50 Prozent bei älteren Männern. Aber: Auch solche Prozentangaben sind mit Skepsis zu betrachten, da eine starre Trennung zwischen physischen und psychischen Faktoren beim Sex nicht möglich sind. Körper und Seele sind untrennbar miteinander verbunden und wirken aufeinander ein. Umwelteinflüsse, hoher Blutdruck oder hoher Cholesterinspiegel, Streß, Magengeschwüre oder Herzerkrankungen, Medikamenten- und Drogenkonsum, giftige Schadstoffe oder auch starker Alkoholgenuß können die Erektionsfähigkeit mindern. Auch bei Grippe, chronischen Erkankungen oder Tumoren sollte nicht erwartet werden, daß man zu sexuellen Hochleistungen fähig ist. Eine ganz neue Form psychisch bedingter Impotenz läßt sich in den letzten Jahren beobachten: Viele Männer haben die Veränderungen im Verhältnis der Geschlechter zueinander bisher noch nicht nachvollziehen können. Die neue Frauenpower führt zu Spannungen zwischen den Geschlechtern. Diese Spannungen können sich wiederum in Erektionsstörungen ausdrücken. Männer wurden so erzogen, daß ihnen die notwendigen Schritte obliegen, um die sexuelle Begegnung herbeizuführen. Wenn ein Mann ein Leben lang in der Rolle des Verführers war, kann ihn eine Erfahrung, bei der die Rollen vertauscht sind, sehr wohl aus der Fassung bringen. Die Normen der Gesellschaft erlauben es Männern außerdem nur in sehr seltenen Fällen, sich zu verweigern, obwohl sie es von ihren Gefühlen her manchmal lieber tun würden. Deshalb beginnt nach einiger Zeit der Penis für sie »nein« zu sagen. Für Männer steht viel auf dem Spiel, wenn es darum geht, eine Erektion zu bekommen. Es geht dabei nicht nur um das sexuelle Erleben, sondern auch um die Rolle und Position des Mannes in der Gesellschaft. Wohl keine Erkrankung nagt so sehr am Selbstwertgefühl des Mannes wie die Erektionsstörung. Auch in unserer heutigen Zeit gilt die männliche Potenz immer noch als Zeichen männlicher Stärke. Besser gesagt: als Gütezeichen der männlichen Leistungsfähigkeit. Der im Volksmund oftmals auf andere Lebensbereiche übertragene Begriff “Schlappschwanz” steht hier symbolisch für Schwäche und Versagen. Eine allgemeine und sexuelle Beratung  auch mit der Partnerin zusammen – ist wichtiger Bestandteil eines jeden Behandlungsprogramms. Sie kann Ihnen helfen, das Problem überhaupt einmal auszusprechen, sich zu beruhigen und partnerschaftliche Spannungen abzubauen. Wenn die Ursache vorrangig psychologischer Natur ist, sollten Sie, bevor Sie medikamentöse oder operative Methoden in Erwägung ziehen, in jedem Fall einen Sexualtherapeuten aufsuchen. Er kann Ihnen für einen festgelegten Zeitraum ein Übungsprogramm vorschlagen, mit dem Sie zum Körperkontakt ohne Geschlechtsverkehr angehalten werden. Das hilft Ihnen, Leistungsängste zu verbannen, gleichzeitig die Kommunikation zu verbessern und das Verhältnis zwischen sich und Ihrer Partnerin zu begünstigen, indem die Aufmerksamkeit von Erektionen und Geschlechtsverkehr abgelenkt wird. Sie konzentrieren sich so mehr auf Liebe und Vergnügen, statt auf Leistung.

7. Änderung der Lebensgewohnheiten

Eine erektile Dysfunktion kann natürlich auch ganz banale Ursachen haben. Eine ungesunde Lebensweise, also z. B. fettreiche Ernährung, zu viel Alkohol und Nikotingenuß können zur Entstehung einer erektilen Dysfunktion führen. Wenn Sie sich dazu entschlossen haben, Ihre Impotenzprobleme durch Viagra zu beheben, sollten Sie sich auch eine gesündere Lebensweise aneignen, um einen maximalen Erfolg zu erreichen. Speziell das Rauchen fuhrt zu erheblichen Problemen mit dem Gefäßsystem.

Eine fettreiche Ernährung begünstigt die Entstehung von Ablagerungen (Plaques) in den Arterien. Wenn Sie das Rauchen und die fettreiche Ernährung noch mit exzessivem Alkoholgenuß kombinieren, kann vermutlich auch Viagra Ihre Impotenzprobleme nicht mehr lösen.

Auch das Arbeitsleben hinterläßt seine Spuren. Ständiger Leistungsdruck, Ärger mit Vorgesetzten oder Kollegen verursachen auf die Dauer psychische Probleme, die sich natürlich auch auf die Erektionsfähigkeit auswirken können. Versuchen Sie Ihr Arbeits- und Privatleben wirklich zu trennen, damit Sie den Sex mit Ihrer Partnerin richtig genießen können. Vielleicht hilft auch ein gemeinsamer Urlaub, weit weg von allen Problemen des Alltags. Wenn Sie die möglichen Hintergründe Ihrer Potenzprobleme einmal genauer überdenken, kommen Sie vielleicht selber auf einige der möglichen Ursachen. Vielleicht haben Sie dann auch noch das Glück, durch eine einfache Umstellung der täglichen Lebensgewohnheiten ohne Medikamente oder sonstige Hilfsmittel Ihre Impotenz zu besiegen.

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