Wer sein Haus renoviert, der kommt auch oftmals nicht darum herum, etwas mit den elektrischen Leitungen anzustellen, die kreuz und quer durch die Wände im ganzen Gebäude verlaufen. Wer sich hier gut auskennt, der kann selbst etwas an den Installationen ändern – alle anderen sollten eher auf die Arbeitskraft und das Wissen eines echte Fachmanns vertrauen.
Außerdem muss man natürlich auch über das richtige Werkzeug, die passende Ausrüstung verfügen, wenn man sein eigener Elektriker sein möchte. Ansonsten handelt es sich bei Elektroarbeiten im Haus schlicht und ergreifend um ein viel zu gefährliches Unterfangen. Denn bekanntlich kann schon ein einziger Stromschlag zum Tod führen. Absolute Vorsicht ist also geboten.
Voltmeter zeigen, ob und wie viel Spannung anliegt
Wichtig bei Elektroarbeiten im Haus ist, dass der Strom währenddessen abgedreht ist. Doch wie kann man sich nur sicher sein, dass dies auch tatsächlich der Fall ist? Die Antwort hierauf liefert im wahrsten Sinne des Wortes ein sogenannter Voltmeter. Dieser zeigt, ob und wie viel Spannung an einer Stelle anliegt – in anderen Worten also auch, ob man gefahrlos arbeiten kann oder eben nicht.
Wer noch nicht über ein solches Gerät verfügt, sich aber eines kaufen möchte, der findet im Internet zahlreiche Voltmeter im Test.
Oder doch besser den Elektriker rufen?
Natürlich ist es aber auch keine Schande, einfach gleich den Elektriker zu rufen. Denn dieser macht die Arbeit in der Regel nicht nur viel schneller als man es jemals selbst geschafft hätte, sondern bei diesem besteht, wenn er etwas von seinem Job versteht, auch nicht die Gefahr, dass am Ende irgendetwas schiefgeht.