Jeder der schon einmal in den USA war, der weiß dass es kaum ein anderes Land auf der Welt gibt, in dem die Hamburger so lecker schmecken. Tatsächlich sind Burger einer der wichtigsten Teile der amerikanischen Esskultur und in verschiedensten Variationen erhältlich. Am größten sind die Burger in Texas. Am sonnigsten in Kalifornien. Und am coolsten in New York.
Eines haben aber alle amerikanischen Burger gemeinsam – es ist sehr schwer, einen von ihnen in Deutschland zu bekommen. Es sei denn…
… man macht seinen amerikanischen Burger einfach selbst!
Auf US-Seiten stehen hierfür zahlreichen Rezepte zur Verfügung. Hilfreich hierbei sind selbstverständlich gute bis sehr gute Englischkenntnisse um den Inhalt der Rezepte auch gut verstehen zu können. Und dann kann es auch schon losgehen. Denn spezielle Zutaten, die man in Deutschland nicht bekommt oder gar spezielle Küchengeräte braucht man zur Zubereitung eines frischen und leckeren Burgers tollerweise nicht.
Mit einer einzigen Ausnahme vielleicht: Wer seinen Burger besonders frisch genießen mag, der sollte darüber nachdenken, sich einen Fleischwolf zu besorgen, wenn ein solcher in der Küche noch nicht vorhanden ist. Bei der Auswahl eines solchen Geräts helfen Internetseiten http://www.fleischwolf-test.com/ mit kostenlosen Testberichten, Kundenmeinungen und Bewertungen.
Ansonsten ist es wichtig, vor allem viel Liebe in den Burger zu stecken – das wird auch jeder Amerikaner bezeugen können. Es macht eben sehr wohl einen Unterschied, ob auf einen Burger Ketchup aus der Tube kommt oder eine selber gemachte BBQ-Sauce. Und es macht sehr wohl einen Unterschied, ob der Käse, der auf den Cheesburger kommt 1 Euro gekostet hat oder 3.
Wer jedoch genug Liebe in seinen Burger steckt, der kann sich am Ende auch sicher sein, dass dieser mehr als schmackhaft sein wird.