Immer mehr Studenten stehen am Herd

Wie Studenten wirklich leben, wissen nur die wenigsten. Das heutige Studentenleben ist nicht mehr das, was es einmal war. Wer nicht viel oder gar kein Geld von den Eltern bekommt, muss hart arbeiten, um sich das Studium leisten zu können. Gleichzeitig macht die Universität Druck, da die Studiendauer mittlerweile sehr begrenzt ist. Somit sind die meisten Studenten gezwungen am Rande des Existenzminimums zu leben um Arbeit und Studium bestmöglich vereinen zu können.

In der Regel wohnen sie in kleinen Zimmern in Wohnheimen oder Wohngemeinschaften, da eigene Wohnungen viel zu teuer sind. Essen gehen ist für sie nicht möglich und auch der Besuch der Mensa muss erst durchgerechnet werden. Aus diesem Grund können mittlerweile die meisten Studenten kochen und dabei vor allem auf das Geld achten.

Die Discounter ermöglichen es, preiswert und trotzdem frisch einzukaufen, sodass auch außer Nudeln mit Tomatensauce noch etwas anderes auf den Tisch kommen kann. In einer Studie gaben viele Studenten an, dass sie sich an ihrem geringen Lebensstandard nicht stören und sich darüber freuen, dass sie auf diese Weise zumindest gezwungen sind kochen zu lernen.

Der Wunsch vieler von ihnen klingt bescheiden, sinnvoll und ungewöhnlich zugleich: eine Küchenmaschine. Mit einer Küchenmaschine, wie sie auf http://www.kuechenmaschinetests.com erhältlich ist, können die verschiedensten Gerichte schnell vorbereitet und der Teig für den Kuchen fix geknetet werden. Das Gerät ermöglicht den Studenten mehr Flexibilität und die schnelle Vorbereitung der Gerichte für die komplette Woche. Es bleibt abzuwarten ob dieser Trend bei den Jugendlichen wirklich anhält oder sie irgendwann wieder von Fertigpizza und Döner leben.

Dieser Beitrag wurde unter Essen und Trinken abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.