Barttrends gab es früher und gibt es auch heute noch – Vollbart, Kinnbart, Kotlettenbart, Mustache (Oberlippenbart) oder der klassische 3 Tage Bart. Gerade der zuletzt genannte 3 Tage Bart ist sehr in Mode und kommt auch bei Frauen wissenschaftlich erwiesen sehr gut an.
In den letzten Jahren scheint ein alter Trend wieder auf der Überholspur zu sein, nämlich der Vollbart. Generell zeichnet es sich ab das die verschiedensten Bartstyles wieder als Modeerscheinung wahr genommen werden. In einer Zeit wo es unzählige verschiedene Rasurmögli chkeiten gibt, die die Selbstrasur auf einfachste Weise ermöglichen sind einige altmodische und traditionelle Rituale in Vergessenheit geraten. Dazu aber gleich mehr.
Junge angehende Männer stehen eines Tages – die einen früher, die anderen später – vor dem gleichen Problem : Die ersten Haare sprießen im Gesicht. Schnell wird der Rasierer von Papa genommen um sich den ungepflegt aussehenden Flaum im Gesicht zu entfernen. Nach der Pubertät sind die feinen hellen Haare zu dunklen und dicken Barthaaren geworden und die regelmäßige Rasur steht ab sofort auf der Tagesordnung.
Unzählige Rasurmöglichkeiten – Nassrasur oder Trockenrasur? Elektrorasierer oder Rasierer mit Wechselklinge?
Welche Art der Rasur man(n) vorzieht ist individuell sehr unterschiedlich und auch typbedingt. Mag man es lieber komplett glattrasiert, trägt man gerne 3 Tage-Bart oder steht man auf den oft bezeichneten “Holzfäller-Look” den Vollbart?
Männer die sich einen Vollbart wachsen lassen und dazu herkömmliche Elektrorasier benutzen, haben einen Vorteil: Sie müssen sich nicht so oft rasieren, reizen ihre Haut nicht wie bei einer Nassrasur und müssen sich nicht mit ärgerlichem Rasurbrand rumschlagen. Ein Vollbart ist aber nicht gleich ein Vollbart, er braucht gute Pflege und muss auch gestutzt werden, sonst sieht er ganz schnell ungepflegt & unästhetisch aus.
Mit was also nun Rasieren & den Bart auf Vordermann bringen?
Das Rasiermesser – ein echter Allrounder
Das Rasiermesser ist wohl das älteste Werkzeug seit der Rasur. Fragen Sie einmal ihren Großvater, und er wird Ihnen bestimmt etwas über diese Art der Rasur erzählen können. Vielleicht bekommen Sie sogar mal eins zu Gesicht.
Früher gab es neben Friseuren haufenweise sogenannte “Barbershops” wo sich die Herren der Gattung trafen, um sich bei entspannter Atmosphäre von einem Barbier den Bart pflegen zu lassen und auf vordermann zu bringen.
Durch die rasante Entwicklung der Haarschneider ist diese Art der Rasur allerdings immer weiter in Vergessenheit geraten und die Auswahlmöglichkeiten sich zu rasieren sind riesig. Allerdings gibt es gute Neuigkeiten : Rasiermesser sind wieder total im kommen! Immer mehr Barbershops eröffnen und auch herkömmliche Friseurläden bieten die Rasur mit dem Rasiermesser an.
Rasiermesser kaufen – Die richtige Wahl treffen
Beim Rasiermesser kaufen gibt es einige Dinge zu beachten.Eines haben aber alle Messer gemeinsam – sie sind extrem scharf. Durch die meist handgefertigte Produktion sind sie sehr hochwertig und überzeugen mit exellenter Schärfe. Ob Glattrasur, Konturen oder Muster mit dem Shavette lässt sich alles perfekt umsetzen. Allerdings ist die Rasur mit einem Rasiermesser nicht ganz einfach und erfordert einiges an Übung und Geduld. Es ist noch kein Meister von Himmel gefallen, wenn sie den Umgang mit dem Shavette erstmal drauf haben werden sie sehen das es keine gründlichere und schonendere Variante der Rasur gibt. Wunderschöne Designs, perfekt vollendete Handwerkskunst und echte Raritäten befinden sich unter ihnen.
Mehr Informationen zu einzelnen Messern Tests & Tipps zum Umgang sowie Kaufempfehlungen finden Sie auf rasiermesser-kaufen.info/testberichte