Das Haustier als Freund

Für die meisten Menschen sind Haustiere Freunde. Das zieht sich durch alle Altersgruppen. Es beginnt bei den kleinsten Erdbewohnern und das zieht sich bis zu der älteren Generation. Die Haustiere gehören zur Familie und haben dort auch ihren festen Sitz. So bauen besonders Kinder, aber auch Erwachsene eine spezielle Bindung zu ihrem Haustier auf. So wird dieses Haustier zum besten Freund, zum besonderen Spielgefährten aber auch zum Seelentröster. Das Besondere daran ist, dass dem Tier alles anvertraut werden kann, denn sie können nichts weiter erzählen. Auch wirken diese Tiere sehr positiv auf das Wohlbefinden der Menschen aus. Die meisten Haustiere in Deutschlands Haushalten sind Katzen, aber auch Hunde. Aber auch andere Kleintiere sind sehr beliebt. Statistisch gesehen besitzt jeder dritte Deutsche ein Haustier.

Hund als Haustier

Die Hunde sind mehr als nur Haustiere. Sie sind Familienmitglieder und die besten Freunde der Menschen.

Auf der Plattform Hundemenschen sind sehr viel Informationen zu finden. Gerade für Neulinge, die sich einen Hund zulegen möchten, gibt es viele und nützliche Hinweise.

Die Hunde sind sehr treue Weggefährten. Dazu sind sie leidenschaftlich und hingebungsvoll. So gibt es sehr viele Hunderassen und bei jedem Tier ist es wichtig, dass er artgerecht gehalten wird. So ist nicht nur die Haltung wichtig, sondern auch die Ernährung.

Welches Futter brauchen die Hunde?

Für die Hunde ist natürlich auch eine hochwertige Nahrung wichtig. Diese muss auch bedarfsgerecht sein. Im Handel gibt es ein sehr großes Angebot und manche Hundehalter können schon hier die Übersicht verlieren. Hier ist auch der Austausch unter den Hundehaltern sehr wichtig. Eines ist aber klar, die Hunde können nicht von Essensresten überleben. Das würde ihr Hundeleben sehr verkürzen.

Der Handel bietet hochwertiges Futter an. Das kann Nassfutter sein, Trockenfutter, Mischfutter oder auch Rohfutter (BARF). Aber auch selbst gekochte Portionen werden dem Hund schmecken. Genauso wie der Mensch benötigt auch der Hund Nährstoffe. Das sind vor allem:

- Proteine
- Fette
- Kohlenhydrate
- Vitamine
- Mineralstoffe
- Wasser

Das muss jedem Hund in einem vernünftigen Verhältnis täglich verabreicht werden.

Im Hunderatgeber: Hundemenschen werden viele Dinge zum Thema Ernährung behandelt.

Was darf der Hund auf keinen Fall bekommen?

Natürlich gibt es auch Dinge, die der Hund auf keinen Fall essen darf. Diese können schon in geringen Mengen zum Tod des Hundes führen.
Diese Lebensmittel sind besonders giftig für den Hund:
- keine Rosinen und Weintrauben. Gerade der Verzehr von Rosinen und Weintrauben kann beim Hund zum Versagen der Nieren führen.
- keine koffeinhaltigen Getränke verabreichen
- kein Kakao und Schokolade. Im Kakao ist Theobromin enthalten. Das wirkt sehr negativ auf das Nervensystem des Vierbeiners aus.
- keine Mandeln und Obstkerne
- kein Salz
- kein rohes Schweinefleisch
- kein Süßstoff und kein Birkenzucker. In diesen Produkten ist Xylit enthalten. Schon sehr geringe Mengen können für den Hund tödlich sein. Gerade Birkenzucker führt bei dem Hund zu einer Unterzuckerung. Dieses wird dann schnell zu einer großen Lebensgefahr.

Fazit: Für die meisten Menschen ist der Hund eine Bereicherung für das eigene Leben. Auf dem Portal Hundemenschen gibt es ausführliche Informationen für die Haltung der Lieblinge.

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