Gartenpflege im Sommer

Der Sommer ist die schönste Jahreszeit im Jahr und auch der Garten wird dementsprechend intensiv genutzt. Für Pflanzen und Rasen bedeutet die starke Sonneneinstrahlung und auch die hohen Temperaturen Stress und von daher müssen diese entsprechend gepflegt werden. Andernfalss ebsteht die Gefahr, dass diese verbrennen oder auch vertrocknen. Mit einfachen Mitteln lässt sich dies verhindern und darauf wollen wir in den nächsten Abschnitten eingehen.

Der Rasen

Die Rasenfläche ist aufgrund der Größe meist die am häufigsten der Sonne ausgesetzte Fläche. Wenn keine Bäume Schatten spenden, besteht bei einer längeren Trockenperiode schnell die Gefahr, dass die Grashalme vertrocknen und absterben. Der Rasen erholt sich meist davon wieder, sobald es kühler und feuchter ist. Allerdings kann man mit ein wenig Disziplin dies auch verhindern und sich an einem sattgrünen Rasen auch im Hochsommer erfreuen. Dazu Bedarf es einer regelmäßigen Bewässerung. Dies ist das wichtigste Argument und sollte fast schon standardmäßig in jedem Kopf abgespeichert sein. Zur ausgiebigen Bewässerung eignen sich besonders Rasensprenger, die einmal angeschlossen über eine längere Zeit das Wasser gleichmäßig auf den Rasen regnen lassen. Weiterhin sollte man es auch vermeiden bei starker Sonneneinstrahlung einen Dünger auf den Rasen auszubringen. Dies kann auch zu Verbrennungeserscheinungen führen. Weiterhin sollte man den Rasen mit dem Elektrorasenmäher auch nicht zu kurz schneiden, da zu kurze Halme die Feuchtigkeit nicht mehr im kompletten Halm speichern können. Gute Rasenmäher für zuhause findet man im Internet zum Beispiel unter www.elektrorasenmaehertests.de.

Die Pflanzen

Auch die Pflanzen müssen regelmäßgig gegoßen werden. Dazu bietet sich die Gieskanne oder der Gartenschaluch perfekt an. Die beste Zeit dafür ist in den frühen Morgenstunden oder am späten Abend, wenn die Luftfeuchtigkeit zunimmt und das Wasser dann auch in den Erdboden eindringen kann. Wer in der prallen Sonne seine Pflanzen mit kaltem Wasser gießt, riskiert einen “Schock” bei der Pflanze und dann kann es ganz schnell mit der Blütenpracht vorbei sein. Sehr gut ist auch eine so genannte Tröpfchenbewässerung geeignet. So wird das Wasser direkt im Blumenbeet am Stiel der Pflanzen in kleinen Dosierungen abgegeben und verdunstet nicht. In den südlichen Ländern wird dieses System fast immer zu ressourcenschonenden Bewässerung eingesetzt.

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